Messe Frankfurt GmbH

Neues Gesicht für Frankfurter Messegelände

Die Messe Frankfurt hat weiter in ihr Gelände investiert und präsentiert sich nun auf der Westseite mit neuem Gesicht: Das Ensemble aus Halle 11 und Portalhaus, das nach den Entwürfen der Berliner Architekten Hascher und Jehle entstand, fügt sich perfekt in die Gesamtarchitektur ein. Das Unternehmen setzt damit konsequent sein Gestaltungskonzept fort, das auf einem Zusammenspiel unterschiedlichster Baustile vom Neoklassizismus über Bauhaus bis zur Postmoderne basiert und so als "Spiegel der Zeit" gedacht ist.

Dabei wird auf eine einheitliche strukturelle Ordnung der Hallenarchitektur und sinnvolle Vermittlung zwischen bestehenden Bauten geachtet, um einen reibungslosen Messeablauf zu gewährleisten. Die neue Halle 11 ist 122 m breit, 215 m lang und bietet auf zwei Ebenen rund 24.000 qm modernste Ausstellungsfläche. Das 30 m hohe Portalhauus mit einer Fläche von rund 14.000 qm soll die Philosophie der Messe als "Tor zur Welt" symbolisieren und fungiert als neuer Haupteingang West.
aus BTH Heimtex 06/10 (Wirtschaft)