Osmo

Bambus-Böden für den Außenbereich


Exotisch und trendy: Der schnell wachsende Rohstoff Bambus wird auch hierzulande immer beliebter. Auf Grund seiner Strapazierfähigkeit ist Bambus als Terrassenholz gut geeignet, erfordert jedoch eine besondere Oberflächenbehandlung. Osmo hat dazu ein Schutzöl mit fungizider Wirkung entwickelt, mit dem die Bambus-Dielen industriell vorbehandelt werden.

Die Bambus-Terrassendielen sind an den Stirnseiten mit Nut und Feder versehen. Sie lassen sich schnell und einfach "im wilden Verband" endlos verlegen. Dadurch gibt es kaum Verschnitt bei der Verlegung und die sonst erforderliche zusätzliche Unterkonstruktion an den Stoßstellen entfällt. Neben der neuartigen Bambusdiele gibt es die Osmo-Terrassendielen im Fachhandel jetzt auch in den Holzarten Eiche, kesseldruckimprägnierte Kiefer und sibirische Lärche. Im Sortiment sind außerdem die Holzarten Douglasie, europäische Lärche, Garapa, Bangkirai und Massaranduba.

Verlegt werden die Dielen auf einer herkömmlichen Unterkonstruktion. Damit die Nut/Feder-Verbindung an den Kopfkanten auch langfristig hohen Belastungen standhält, sollte der Abstand der Lagerhölzer allerdings maximal 40 bis 50 cm betragen.

Soll die neue Terrasse lange ihren natürlichen Holzfarbton behalten und vor Vergrauung geschützt werden, empfiehlt Osmo - nach einer Bewitterungszeit von ca. drei Monaten - die Behandlung mit einem zur Holzart passenden Osmo Holz-Spezial-Öl. Darüber sind die neuen Terrassenhölzer auch mit industriell aufgebrachten, pigmentierten Ölen erhältlich.
aus Parkett Magazin 03/08 (Sortiment)