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Der Mittelstandsverbund - ZGV e.V.
Rund 2 Mio. EUR an Fördergeldern des Bundes hat der Mittelstandsverbund - ZGV für sein "Informations- und Beratungskonzept für Verbundgruppen und Kleinunternehmen zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs, der Treibhausgas-Emissionen und zur Abfallvermeidung" eingeworben. Unter dem deutlich handlicheren Namen "Klimaverbund" soll es drei Jahre lang mittels Schulungen und Beratungsmaßnahmen Mitgliedern in Verbundgruppen dabei helfen, über einen effizienten Umgang mit Ressourcen einen positiven Klimaeffekt zu bewirken und die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen zu verbessern.
Das Programm knüpft an das abgeschlossene Projekt "Klimaprofi für den Mittelstand" an. Aus ihm gewonnene Erkenntnisse in der Beratungspraxis und der Dokumentation der Qualifizierungsmaßnahmen werden nun einbezogen. Grundlegend neu sind die direkte vollverantwortliche Einbindung einzelner Verbundgruppenzentralen und der Fokus auf die Sichtbarkeit bei den Anschlusshäusern bis hin zu deren Kunden.
Mit dem Klimaverbund sollen Firmen darin unterstützt werden, ihren Beitrag zur Erreichung der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2050 zu leisten. Zugleich soll er ihnen Wege aufzeigen, wie sich dieses Ziel der Bundesregierung mit eigenen ökonomischen Zielen verbinden lässt.
Auch wenn die klimapolitische Debatte mittelständische Unternehmen vor besondere Herausforderungen stelle, böten sich beachtliche ökonomische Chancen im Umgang mit klimarelevanten Ressourcen, ist man beim Mittelstandsverbund überzeugt. Aber für deren sparsamen Einsatz fehlten aktuell oft Kenntnisse und Kapazitäten in den Betrieben, so dass erhebliche Potenziale oft unerkannt blieben. aus BTH Heimtex 12/20 (Marketing)
Mittelstandsverbund – ZGV startet den Klimaverbund
Rund 2 Mio. EUR an Fördergeldern des Bundes hat der Mittelstandsverbund - ZGV für sein "Informations- und Beratungskonzept für Verbundgruppen und Kleinunternehmen zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs, der Treibhausgas-Emissionen und zur Abfallvermeidung" eingeworben. Unter dem deutlich handlicheren Namen "Klimaverbund" soll es drei Jahre lang mittels Schulungen und Beratungsmaßnahmen Mitgliedern in Verbundgruppen dabei helfen, über einen effizienten Umgang mit Ressourcen einen positiven Klimaeffekt zu bewirken und die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen zu verbessern.
Das Programm knüpft an das abgeschlossene Projekt "Klimaprofi für den Mittelstand" an. Aus ihm gewonnene Erkenntnisse in der Beratungspraxis und der Dokumentation der Qualifizierungsmaßnahmen werden nun einbezogen. Grundlegend neu sind die direkte vollverantwortliche Einbindung einzelner Verbundgruppenzentralen und der Fokus auf die Sichtbarkeit bei den Anschlusshäusern bis hin zu deren Kunden.
Mit dem Klimaverbund sollen Firmen darin unterstützt werden, ihren Beitrag zur Erreichung der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2050 zu leisten. Zugleich soll er ihnen Wege aufzeigen, wie sich dieses Ziel der Bundesregierung mit eigenen ökonomischen Zielen verbinden lässt.
Auch wenn die klimapolitische Debatte mittelständische Unternehmen vor besondere Herausforderungen stelle, böten sich beachtliche ökonomische Chancen im Umgang mit klimarelevanten Ressourcen, ist man beim Mittelstandsverbund überzeugt. Aber für deren sparsamen Einsatz fehlten aktuell oft Kenntnisse und Kapazitäten in den Betrieben, so dass erhebliche Potenziale oft unerkannt blieben. aus BTH Heimtex 12/20 (Marketing)