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Woca
Als Produktneuheit bringt der dänische Oberflächenbeschichter Woca einen ultramatten Lack auf Wasserbasis für Holzböden auf den Markt: "Master Invisible 2K Lacquer" lässt dem Holz sein rohes, unbehandeltes Aussehen. Im englischen Produktnamen steckt das Wort "unsichtbar", denn die Oberfläche erscheint nach dem Lackauftrag optisch und haptisch wie frisch geschliffen. Das liegt laut Woca vor allem an dem eingesetzten Polyurethan-Bindemittel, das zudem eine hohe UV-Stabilität fördert.
Ein weiteres Merkmal dieses 2K-Produktes ist die neue Härter-Komponente. Hier operiert Woca unter dem Begriff Master Pure Härter mit einem synthetischen Carbodiimid-Härter, der als besonders anwenderfreundlich und schadstofffrei ausgelobt wird und somit keine Kennzeichnungspflicht hat. Die Topfzeit beträgt bis zu sieben Tage, denn die die Härtung findet tatsächlich erst auf der Oberfläche statt, weil die Vernetzung Sauerstoff zur Reaktion benötigt. "Eine Berstgefahr ist nicht gegeben", erklärt der Hersteller. "So hat der Verarbeiter die Zeit, mit einem einmal angemischten Gebinde an den folgenden Tagen weiter arbeiten zu können."
Das Besondere am neuen Woca Master Invisible ist aber nicht nur die helle und natürliche Belassenheit eines neuverlegten Holzes, sondern auch seine Einsatzmöglichkeiten zum Aufhellen dunkler Hölzer sowie auf älteren Böden in der Renovierung. Das erreicht ein weißes Additiv, das dem Lack zugesetzt werden kann. So gelingt es, das helle Rohholz-Aussehen noch weiter zu verstärken oder gar einen sogenannten "Nordic Schimmer" zu erzielen.
Ebenfalls zum Thema Renovierung: Woca Master Invisible besitzt die praktische Eigenschaft, eine partielle, ansatzfreie Nachbesserung der Lackoberfläche zu gewähren. Dabei ist die Vorgehensweise ähnlich, wie die Reparatur einer Öloberfläche. Wo Kratzer oder stark anhaftender Schmutz nicht mit einem Reiniger entfernt werden können, wird die Lackoberfläche in den betroffenen Bereichen fein angeschliffen und anschließend wieder versiegelt. Der Übergang zur unbeschädigten Lackfläche bleibt aufgrund der ultramatten Qualität nahtlos.
Für Woca ist diese Eigenschaft ein letztes Mosaikstück, um alle gängigen Gebrauchsvorteile in einem Lack zu vereinen: "Die Natürlichkeit des Holzes bleibt erhalten, die einfache Pflege ist gegeben und auch die Möglichkeit der partiellen Wiederherstellung der Oberfläche ist gewährleistet." Empfohlen wird der Lack für Holzoberflächen in Privathäusern ebenso wie im Objekt - mit Zertifizierung als schwerentflammbar nach Bfl-s1 sowie rutschhemmend nach DIN 51130 (R10) auch in stark frequentierten und öffentlichen Bereichen. aus Parkett Magazin 04/20 (Sortiment)
Ein Lack, so gut wie unsichtbar – auch für die Renovierung
Als Produktneuheit bringt der dänische Oberflächenbeschichter Woca einen ultramatten Lack auf Wasserbasis für Holzböden auf den Markt: "Master Invisible 2K Lacquer" lässt dem Holz sein rohes, unbehandeltes Aussehen. Im englischen Produktnamen steckt das Wort "unsichtbar", denn die Oberfläche erscheint nach dem Lackauftrag optisch und haptisch wie frisch geschliffen. Das liegt laut Woca vor allem an dem eingesetzten Polyurethan-Bindemittel, das zudem eine hohe UV-Stabilität fördert.
Ein weiteres Merkmal dieses 2K-Produktes ist die neue Härter-Komponente. Hier operiert Woca unter dem Begriff Master Pure Härter mit einem synthetischen Carbodiimid-Härter, der als besonders anwenderfreundlich und schadstofffrei ausgelobt wird und somit keine Kennzeichnungspflicht hat. Die Topfzeit beträgt bis zu sieben Tage, denn die die Härtung findet tatsächlich erst auf der Oberfläche statt, weil die Vernetzung Sauerstoff zur Reaktion benötigt. "Eine Berstgefahr ist nicht gegeben", erklärt der Hersteller. "So hat der Verarbeiter die Zeit, mit einem einmal angemischten Gebinde an den folgenden Tagen weiter arbeiten zu können."
Das Besondere am neuen Woca Master Invisible ist aber nicht nur die helle und natürliche Belassenheit eines neuverlegten Holzes, sondern auch seine Einsatzmöglichkeiten zum Aufhellen dunkler Hölzer sowie auf älteren Böden in der Renovierung. Das erreicht ein weißes Additiv, das dem Lack zugesetzt werden kann. So gelingt es, das helle Rohholz-Aussehen noch weiter zu verstärken oder gar einen sogenannten "Nordic Schimmer" zu erzielen.
Ebenfalls zum Thema Renovierung: Woca Master Invisible besitzt die praktische Eigenschaft, eine partielle, ansatzfreie Nachbesserung der Lackoberfläche zu gewähren. Dabei ist die Vorgehensweise ähnlich, wie die Reparatur einer Öloberfläche. Wo Kratzer oder stark anhaftender Schmutz nicht mit einem Reiniger entfernt werden können, wird die Lackoberfläche in den betroffenen Bereichen fein angeschliffen und anschließend wieder versiegelt. Der Übergang zur unbeschädigten Lackfläche bleibt aufgrund der ultramatten Qualität nahtlos.
Für Woca ist diese Eigenschaft ein letztes Mosaikstück, um alle gängigen Gebrauchsvorteile in einem Lack zu vereinen: "Die Natürlichkeit des Holzes bleibt erhalten, die einfache Pflege ist gegeben und auch die Möglichkeit der partiellen Wiederherstellung der Oberfläche ist gewährleistet." Empfohlen wird der Lack für Holzoberflächen in Privathäusern ebenso wie im Objekt - mit Zertifizierung als schwerentflammbar nach Bfl-s1 sowie rutschhemmend nach DIN 51130 (R10) auch in stark frequentierten und öffentlichen Bereichen. aus Parkett Magazin 04/20 (Sortiment)