Erfurt & Sohn

Spannende Konzeptstudie zum seriellen Tapezieren


Als Spezialist für überstreichbare Tapeten hat Erfurt einen Messemarathon hinter sich. Nach der BAU und der Heimtextil war die FAF bereits die dritte große Branchenmesse für das Wuppertaler Familienunternehmen. "Auch die Farbe war ein großer Erfolg. Wir haben unsere enorme Produktvielfalt präsentiert. Das tolle Feedback und die vielen intensiven Gespräche zeigen, dass wir mit unseren Innovationen den Puls der Zeit treffen", fasste Marketingleiter Frank Seemann zusammen.

Das Produktportfolio sei in diesem Jahr noch einmal kräftig ausgebaut worden. "Damit bieten wir dem Maler eine ideale Basis, um anspruchsvolle und vor allem individuell auf den Kunden zugeschnittene Projekte umsetzen zu können", hob Seemann hervor.

Spannend waren die Einblicke in die aktuelle Konzeptstudie zum Seriellen Tapezieren. Sie zeigte auf, dass Flächen statt senkrecht mit Bahnen im herkömmlichen Rollenmaß auch mit einer einzigen Rolle quer tapeziert werden könnten. "Wir sehen hier großes Potenzial für den Objektbereich. Der Austausch mit den späteren Anwendern dazu war Gold wert und wird uns in der weiteren Entwicklung voranbringen", ist Seemann sicher. Mit dem Individualisieurngs-Center hielt Erfurt ein besonderes Angebot für die Messebesucher bereit. Sie konnten ihre persönlichen Etiketten für die Tapetenrollen gestalten. "Insgesamt war am Stand richtig was los", betonte der Marketingleiter. Mit der Vorstellung neuer Produkte, verschiedenen Aktionen und Live-Vorführungen habe Erfurt ein erfolgreiches Standkonzept präsentiert, das ein Garant für gute Stimmung gewesen sei.
aus BTH Heimtex 05/19 (Marketing)