Loba

1K-Wasserlack Viva punktet mit verbesserter Rezeptur


Loba hat seinen bewährten 1K-Wasserlack Lobadur Viva zur Domotex in optimierter Rezeptur vorgestellt. Insbesondere konnte die Resistenz gegen Komponenten aus Parkettklebstoffen verbessert werden sowie die Beständigkeit gegenüber Strichspuren, Chemikalien, Kratzern und Abrieb. Loba positioniert Viva als Allround-Oberflächenschutz für normale bis starke Beanspruchung in Wohnbereichen und für die leichte gewerbliche Nutzung.

Der einkomponentige Lack lässt sich ansatzfrei verarbeiten und verhindert als Dunkelfärbung der Fuge erscheinende Anschmutzungen, die von der Migration aus dem Klebstoff in den Lack herrühren. In punkto Umweltverträglichkeit ist Viva ausgelobt als emissionsarm gemäß GEV-Emicode (EC2), emissionsgeprüft nach DIBt-Grundsätzen (Z-157.10-19) und trägt den Giscode W2+. Der Lack ist kompatibel mit allen Klebstoffen aus dem Produktsystem "Loba und Wakol Connected Systems".

Auch hierzu gab es zu Jahresbeginn Neuigkeiten: Loba und Wakol, seit Ende 2018 unter dem Dach von Ardex Muttergesellschaft von Loba, haben ihr bereits seit längerem etabliertes Konzept Connected Systems auf eine neue Stufe gehoben - "mit verschärften Prüfkriterien zur Maximierung der Verarbeitungssicherheit und einer ausgefeilten Produktmatrix, die dem Anwender absolute Klarheit über die möglichen Kombinationen von Klebstoff und Lack verschafft", hieß es dazu am Messestand auf der Domotex. Im System sind die Lacke von Loba und die Klebstoffe von Wakol optimal aufeinander abgestimmt, chemische Wechselwirkungen seien somit bei fachgerechter Anwendung ausgeschlossen.
aus Parkett Magazin 02/19 (Sortiment)