Domotex: Susanne Klaproth, Dunja Seven, Thilo Horstmann

Durchdachte Strukturen, frische Inspirationen


Neue Hallenverteilung, neue Tagesfolge, neue Sonderschauen: Die Weltleitmesse Domotex wurde 2018 grundlegend umstrukturiert. Die erste Veranstaltung in diesem Sinne wurde sehr positiv aufgenommen, gerade die Trend-Präsentationen auf der Sonderfläche. Gleichzeitig hat sich gezeigt, wo noch Optimierungsbedarf besteht, etwa bei der Hallenbelegung. Carpet XL sprach mit der Domotex-Messeleitung: Susanne Klaproth (Projektleitung), Dunja Seven (Referentin klassische und moderne Webteppiche) und Thilo Horstmann (Referent traditionelle und moderne handgefertigte Teppiche).

Carpet XL: Die Domotex, Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge, wird seit 1989 jährlich in Hannover ausgerichtet. Im dreißigsten Jahr ihres Bestehens wurde sie grundlegend umstrukturiert. Tagesfolge, Hallenverteilung und Sonderschauen, alles hat sich verändert. Was waren die Motive, die zu diesem Wandel führten?

Susanne Klaproth: Um diese Frage zu beantworten, muss ich etwas ausholen. Die Domotex hat bei ihren Ausstellern und Besuchern traditionell ein gutes Standing. Es gibt gewachsene und vertrauensvolle Beziehungen, die in dieser Intensität im Messegeschäft selten sind. Das wissen wir extrem zu schätzen, und insofern überlegt man es sich gut, eine so erfolgreiche Veranstaltung zu verändern. Es war aber wichtig, die Domotex aus dieser Position der Stärke heraus konzeptionell weiterzuentwickeln, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben zu können.

Was nun die komplett neue Hallenbelegung betrifft: Strukturelle Veränderungen im Markt bedingen, dass eine Trennung ausschließlich nach Produktgruppen nicht mehr möglich ist, denn viele Aussteller haben mehr als eine Produktgruppe in ihrem Sortiment. Wir mussten diesen Ausstellern ein Angebot machen, da sie sich im alten Belegungskonzept nicht mehr wiedergefunden haben.

Carpet XL: Glauben Sie, dass Sie mit der neuen Konzeption weitere Zielgruppen erreichen können? Wenn ja, welche wären das?

Susanne Klaproth: Bei der Weiterentwicklung der Domotex ging es auch darum, für Aussteller aus dem Objektgeschäft und für das hochwertige, hochpreisige Segment attraktiver zu werden sowie bei den Besuchern verstärkt Architekten und den gehobenen Einrichtungsfachhandel anzusprechen. Dafür setzen wir nun jährlich ein aktuelles Leitthema, das vielfältige Möglichkeiten zum Storytelling und zur emotionalen Inszenierung bietet. Diese Inszenierungen spielen sich vor allem in der wunderschönen Halle 9 ab - das war auf der Veranstaltung im Januar schon eine faszinierende und inspirierende Welt und damit ein sehr spannender Bereich für die oben genannten Gruppen.

Carpet XL: Ihre Perspektive für die Domotex ist langfristig. Welche Akzente möchten Sie mit der Weiterentwicklung der Messe setzen?

Susanne Klaproth: Wir möchten einerseits die "klassischen" Aufgaben einer Messe noch besser erfüllen, aber mit der neuen Konzeption der Branche auch immer wieder Impulse und Inspiration geben. Der Bodenbelag ist in eine ganze Welt eingebettet, wir wollen ihn als spannendes Einrichtungsprodukt sichtbar machen, das vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung bietet. Insofern stärken wir den so genannten "Lifestyle"-Faktor, positionieren die Domotex als Messe, die Trends setzt und am Puls der Zeit ist. Mit diesem Angebot möchten wir künftig mehr Besucher aus den Bereichen Architektur, Design und Raumausstattung für die Veranstaltung begeistern - was im Januar schon wahrnehmbar geklappt hat und sich hoffentlich fortsetzt. Langfristig geht es uns also darum, Ausstellern und Besuchern relevanten Mehrwert und Nutzen durch Content, Lifestyle und Emotionalisierung zu bieten. Allein die neuen individuellen Beteiligungsformate stellen ein, wie wir glauben, sehr spannendes neues Angebot für vorhandene und neue Aussteller dar, sich ganz fokussiert mit ihren Benefits zu präsentieren. Unter anderem deshalb haben wir ein jährlich wechselndes Leitthema mit branchenspezifischer Relevanz geschaffen, das sich aus einem so genannten Megatrend mit gesellschaftlicher Relevanz ableitet. Klingt abstrakt, ist es aber nicht.

Carpet XL: Welches Feedback haben Sie bekommen? Was wurde von Ausstellern und Besuchern gut aufgenommen?

Susanne Klaproth: Wir haben von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Framing Trends extrem positive Rückmeldungen erhalten. Sie berichten von erfolgreichen und neuen Geschäftskontakten, die sie auf der Domotex 2018 knüpfen konnten. Beispielhaft kann ich hier die Hamburger Designerin Jutta Werner nennen, die mit ihrem Büro Nomad einen Framing Trend in der Halle 9 gestaltet und uns bestätigt hat, dass wir hier ein tolles Spielfeld für Innovation und Zeitgeist geschaffen haben. Mehrere Aussteller, darunter Fletco, waren von den Guided Tours für Architekten angetan, die wir in diesem Bereich organisieren und die hochkarätig besetzt sind. Classen war begeistert von der Gesamtpräsentation der Sonderfläche. Und Carpet Concept ist mit seinem Kaleidoskop-Projekt, das das Unternehmen zusammen mit der Agentur Schmidhuber + Partner entwickelt hatte, zum Star der Social Media avanciert. Ich könnte hier noch viel mehr erzählen! Die Aussteller, die den Sprung in die Halle 9 auf unsere neu geschaffene Sonderfläche gewagt haben, waren wirklich sehr zufrieden.

Carpet XL: Wo sehen Sie noch Verbesserungsbedarf? Was wird zur kommenden Veranstaltung 2019 anders?

Susanne Klaproth: Die erste Veranstaltung innerhalb der weiterentwickelten Domotex hat gut funktioniert, hat aber natürlich auch gezeigt, wo noch Optimierungsbedarf gefragt ist. Neues braucht immer etwas Zeit, um sich voll entfalten zu können und um "anzukommen". Wir werden an der weiteren Ausgestaltung der Framing-Trends-Fläche in der Halle 9 arbeiten, die 2019 mit noch spannenderen Installationen, Vorträgen und Touren zum aktuellen Leitthema aufwarten wird. Zum anderen arbeiten wir aktuell an der strukturellen Optimierung der Hallenbelegung. Obwohl der Großteil der Aussteller äußerst zufrieden war mit dem neuen Standort und der neuen Umgebung, gab es auch Aussteller, die sich 2019 gern in einer anderen Umgebung sehen würden.

Carpet XL: Der Termin der Domotex wurde vorverlegt. Wie war das Echo darauf?

Susanne Klaproth: Absolut positiv, was wir auch anhand der guten Besucherzahlen am letzten Messetag feststellen konnten - da hatten wir deutlich mehr Besucher als in den letzten Messejahren.

Carpet XL: Wie im Vorjahr erhält die Messe auch 2019 wieder ein Leitthema, das sich an einem Megatrend orientiert. Was können wir uns unter dem Leitthema Create n Connect vorstellen?

Susanne Klaproth: Das Leitthema der kommenden Domotex thematisiert Konnektivität. Heute sind alle Lebensbereiche vernetzt. Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben verändern sich ständig, Technologie und digitaler Wandel spielen hier entscheidende Rollen. Diese Entwicklungen prägen auch unsere Branche und bringen neue Gestaltungskonzepte hervor. Aber das Thema "Verbundenheit" hat auch starke symbolische und emotionale Aspekte. Der Boden mit seinen vielfältigen gestalterischen Optionen ist ja die Basis für die Räume, in denen wir leben und arbeiten. Wir berühren ihn ununterbrochen und nehmen wahr, worauf wir uns bewegen. Der Boden ist ein Designelement, er gibt uns Orientierung, er verbindet uns einfach miteinander. Wir glauben, dass wir mit diesem Thema vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten bieten. Dieses Leitthema lässt sich auf zahlreiche Beispiele adaptieren, jeder sollte sich darin wiederfinden können.

Carpet XL: Durch das Leitthema und die Aktivitäten der Framing Trends in Halle 9 möchte die Domotex neue Zielgruppen, wie Architekten, Designer und Planer, ansprechen. Inwiefern hat das geklappt? Wie soll dieser Ansatz weiter ausgebaut werden?

Thilo Horstmann: Wir konnten schon 2018 in diesen Gruppen einen Besucheranstieg verzeichnen, die Kommunikation über ein Leitthema hat funktioniert. Das neue Leitthema Create n Connect kommunizieren wir sehr frühzeitig im Rahmen einer zielgerichteten Ansprache. Das hat 2018 schon ganz gut geklappt, aber für 2019 werden wir noch deutlich mehr zielgruppenspezifischen Content bereitstellen. Außerdem wollen wir die Aussteller stärker in die Leitthema-Aktivitäten integrieren und im besten Fall eine regelrechte Community schaffen. Beiträge von Firmen, Künstlern und Hochschulen tragen zum Ausbau unserer Aktivitäten bei und werden die Framing Trends hoffentlich zum zentralen Treffpunkt auf der Messe machen.

Carpet XL: Die Halle 2 mit den klassischen Knüpfteppichen in der Messe funktioniert gut. Bei vielen Anbietern hat sich die Präsentation deutlich zum Positiven verändert. Was kann die Messe tun, um diese Entwicklung weiter zu forcieren?

Thilo Horstmann: Das Erscheinungsbild und die Stimmung in der Halle 2 waren wirklich sehr gut. Die Anbieter klassischer Knüpfteppiche, die ihre Produkte gut präsentiert haben, sind überaus zufrieden. Als Veranstalter geben wir hier Impulse und schaffen entsprechende Rahmenbedingungen. Auch die Bereitstellung kostenpflichtiger Lagerflächen hat zur Entspannung der Paletten-Situation in den Gängen beigetragen.

Carpet XL: Marktbedingt hat sich der Bereich der klassischen Knüpfteppiche verkleinert. Der Orientteppich ist eine Keimzelle der Domotex. Wie kann die Messe dieses Segment pushen?

Thilo Horstmann: Der Markt ist unsererseits nur bedingt beeinflussbar, als Messe spiegeln wir eher wider, was im Markt passiert. Als Domotex unterstützen wir unsere Aussteller durch gute Fachbesucherschaft und mediale Aufmerksamkeit durch Presse- und Kommunikationsaktivitäten. In diesem Produktbereich sind zudem in den letzten Jahren vermehrt Aussteller aus dem Ausland zu verzeichnen. So ist eine sehr interessante Produktzusammenstellung zustande gekommen - eine gute Mischung mit vielen langjährigen Ausstellern und Neuzugängen aus dem Ausland.

Carpet XL: Die neue Hallenaufteilung schafft eine räumliche Distanz zwischen modernen Knüpfteppichen in den Hallen 8 und 9 sowie den klassischen Orientteppichen in Halle 2. Gibt es Möglichkeiten, die inhaltliche Nähe beider Bereiche stärker zu verknüpfen?

Thilo Horstmann: Generell brauchen Veränderungen, gerade in einem solchen Umfang, immer etwas Zeit, um "gelernt" zu werden. Der Übergang vom modernen Knüpfteppich zum Designerteppich ist fließend. Wir bieten den modernen Knüpfteppichen durch die Platzierung in den Hallen 8 und 9 den Zugang und die räumliche Nähe zu den Zielgruppen Architektur und Interior Design - ein weiterer Nutzen der neuen Hallenbelegung.

Dunja Seven: Von der Infrastruktur her haben wir den My Domotex Shuttle eingeführt, um Wege zu verkürzen. Mit dem Shuttleservice gelangt man beispielsweise in nur wenigen Minuten von Halle 2 in die Halle 9. In zahlreichen Kommunikationsmaßnahmen für Besucher haben wir diesen Shuttleservice beworben und durch eine Beschilderung vor Ort auf dem Gelände kenntlich gemacht. Das Problem war, dass der Shuttle-Service als VIP-Shuttle wahrgenommen wurde. Erst nach und nach wurde erkannt, dass der Shuttle von jedem Besucher genutzt werden konnte.

Carpet XL: In den Hallen 3 und 4 stellen Anbieter aus den Ursprungsländern aus. Da sind die Stände der Importeure nur ein paar Meter entfernt von denen der Hersteller, mit denen sie kooperieren. Namhafte Designteppich-Anbieter kommen nicht mehr auf die Domotex, da dort Kopien ihrer Top-Designs angeboten wurden. Wie geht die Messe mit dieser Thematik um?

Thilo Horstmann: Durch die Neuaufplanung zur Domotex 2018 haben wir im modernen Teppichbereich eine räumliche Distanz geschaffen, um den Besuchern eine klare Orientierung im Bereich der Anbieter von modernen und Designteppichen zu geben. Durch die Framing Trends und die exklusive Möglichkeit für Unternehmen, sich hier in einer entsprechenden Atmosphäre zu präsentieren, bieten wir namhaften Design-Anbietern alternative und individuelle Beteiligungs- und Teilnahmeformate an. Außerdem haben wir 2018 die "BeOriginal!"-Initiative eingeführt, um ein deutliches Signal zu setzen. Ziel ist es, Messeteilnehmer zur Einhaltung der Regeln zum Schutz des geistigen Eigentums anzuhalten, deren Durchsetzung zu erleichtern und damit Schutzrechtsverletzungen auf Messen einzudämmen. Aussteller können uns bereits im Vorfeld kontaktieren und Informationen sowie Kontakte zu Rechtsanwälten erfragen. Diese Maßnahme werden wir 2019 noch weiter ausbauen.

Carpet XL: Trotz starken Wettbewerbs oder gerade deswegen ist der Bereich der Maschinenweber sehr erfolgreich. Die Unternehmen produzieren viel Ware zu kleinen Preisen und werden in Sachen Design und Qualität immer flexibler. Sie stellen nun in den Hallen 5, 6 und 7 aus. Dieser Bereich ist eine Erfolgsgeschichte für die Domotex und in den letzten Jahren stark gewachsen. Welche Entwicklung erwarten Sie?

Dunja Seven: Durch die neue Geländebelegung und neue Hallenaufplanung konnten wir gerade im Bereich der Maschinenweber den Ausstellerwünschen nach Vergrößerung der Flächen nachkommen. An dieser Stelle ist unser Konzept gut aufgegangen, wir konnten den Druck verringern. Neben der eigentlichen Größe erleben wir im Übrigen auch eine immer weiter wachsende Differenzierung des Angebots in unterschiedlichen Qualitäten und Designs.

Carpet XL: Auch im Maschinenwebbereich spielen Farbinnovationen, veränderte Muster und Designtrends eine zunehmende Rolle. Könnte sich der Maschinenwebteppich nicht auch gut in die Halle 9 integrieren?

Dunja Seven: Wir sind dem gegenüber natürlich aufgeschlossen. Schon zur Domotex 2018 hatten wir einige Austeller aus dem Maschinenwebbereich in der Halle 9. Ein türkischer Aussteller hat sich erfolgreich bei den Framing Trends präsentiert. Ganz generell gesagt: Selbstverständlich würden wir eine größere Beteiligung des Maschinenwebbereiches in diesem Umfeld begrüßen.

Carpet XL: Die Domotex gibt es nicht nur als Weltleitmesse in Hannover, sondern in unterschiedlicher Größe und Schwerpunktsetzung auch als Regionalmessen in Shanghai, Gaziantep und Atlanta. Warum sollte ein amerikanischer Aussteller in Hannover ausstellen, wenn er auch in Atlanta präsentieren kann, und umgekehrt?

Susanne Klaproth: Die Domotex in Hannover ist die Weltleitmesse für Bodenbeläge mit einem extrem großen internationalen Publikum und ebensolcher Ausstellerschaft. Die anderen Messen sind auf Besucherseite eher nationale Veranstaltungen mit einem Aktionsradius benachbarter Länder. Die Domotex USA fokussiert sich auf den nordamerikanischen Markt mit den wichtigsten dort ansässigen Ausstellern. Die Entscheidung für den Veranstaltungsort Atlanta war eine strategische, denn hier ist das Zentrum der US-amerikanischen Bodenbelagsindustrie. Atlanta ist zudem extrem gut angebunden: New York, Washington D.C., Chicago, Miami, Detroit, Raleigh und Nashville sind in weniger als zweieinhalb Stunden erreichbar.•


Das internationale Domotex-Netzwerk
Die Domotex Asia/Chinafloor (Shanghai, 26. bis 28. März 2019) ist die größte Teppich- und Bodenbelagsmesse in der Region Asien-Pazifik und die zweitgrößte Fachmesse ihrer Art in der Welt. Sie findet jährlich im März im Shanghai New International Expo Centre statt und zieht mehr als 40.000 Besucher aus der ganzen Welt an.

Domotex Turkey (Gaziantep, April 2019) ist die führende Handelsplattform für Teppichhersteller in der Türkei und im Nahen Osten. Sie vereint in Gaziantep bedeutende Marken der Branche unter einem Dach. Die Fachmesse wird von der Deutsche-Messe-Tochter Hannover Fairs Turkey in Kooperation mit der Handelskammer von Gaziantep (GTO), dem Verband südostanatolischer Teppichexporteure (GAIB) und der Kammer der Teppichhersteller von Gaziantep (GHO) veranstaltet.

Domotex USA (Atlanta, 28. Februar bis 2. März 2019) findet im kommenden Jahr zum ersten Mal im Georgia World Congress Center in Atlanta statt. Die Messe richtet sich an das gesamte Spektrum nordamerikanischer Abnehmer, darunter Groß- und Einzelhändler, die Teppiche, Bodenbeläge und Heimtextilien vertreiben, Wohnungsbaugesellschaften, Bauträger, Bodenverleger, Raumausstatter und Handwerker.


Bewerbungsaufruf Framing Trends
So wird Ihr Unternehmen Trendsetter auf der Domotex 2019: Die Flooring Spaces sind Teil der Sonderfläche Framing Trends. Hier können Unternehmen ihre kreativen Inszenierungen zum Leitthema Create n Connect auf einer Sonderfläche präsentieren. Die Domotex gibt Hilfestellung: Wer eine Idee hat, aber noch nicht weiß, wie sie man sie umsetzen soll, ist aufgerufen, sich mit der Domotex in Verbindung zu setzten. Es wird eine persönliche Beratung angeboten, ebenso wie die Vermittlung des Kontaktes zu einem passenden Designer.

Weitere Infos und Ansprechpartner für Hilfestellung unter:www.Domotex.de/de/spaces
aus Carpet Magazin 03/18 (Wirtschaft)