KWG

Mineralischer Designboden, ökologisch und feuchtigkeitsresistent


Ein Bad zu sanieren, ist häufig ein aufwändiges Unterfangen, insbesondere wenn es darum geht, den Bodenbelag zu erneuern. Das auch ohne die Entfernung von alten keramischen Fliesen zu bewerkstelligen, ist mit dem Mineral-Designboden Java von KWG möglich. Auch das Spachteln der vorhandenen Fliesenfugen ist laut Anbieter nicht nötig.

In der Vergangenheit waren Klickbeläge nur bedingt für den Einsatz in Feuchträumen geeignet, da ein erforderlicher Wandabstand nicht mit Silikon abgedichtet werden darf und damit immer eine Öffnung verbleibt, über die Nässe unter den Boden gelangen kann. Bei Java ist das anders. Dieser Klickbelag erlaubt erstens einen nur minimalen Wandabstand für das Verlegewerkzeug und darf zweitens "absilikoniert" werden. Somit kann kein Wasser unter den Bodenbelag gelangen. Für zusätzliche Sicherheit sorgt zudem "click and seal", eine Sicherheitspaste, die verhindert, dass stehendes Wasser über die Klickverbindung nach unten gelangen kann. Und nicht zuletzt bietet sich Java auch deshalb für Feuchträume an, weil KWG 0 Dickenquellung des Trägers ausweist.

24 Dekore für nahezu jeden Einsatzzweck stehen zur Auswahl. Mit Beanspruchungsklasse 33 und einem Ab-
riebverhalten gemäß AC 5 ist der Boden hohen Belastungen gewachsen. Auch aus ökologischer Sicht überzeugt Java, dazu heißt es von KWG: "Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man Java mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen." Die Auszeichnung mit dem Blauen Engel unterstreicht diese Aussage.
aus Parkett Magazin 05/18 (Sortiment)