IBK:

Brancheninitiative punktet bei Endverbrauchern


Handwerksprofis wissen um die Vorzüge vollflächig geklebter textiler und elastischer Bodenbeläge, beim Endverbraucher klärt die Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) seit mittlerweile knapp zwei Jahren darüber auf. Mit Erfolg, wie die Auswertung der Aktivitäten auf dem Herbsttreffen der Mitglieder in Ingelheim am Rhein belegte. Laut Zahlen der betreuenden Agentur Schaal Trostner konnten im Pressejahr 2016/2017 in Zeitungen, Zeitschriften und Online-Medien insgesamt 234 Veröffentlichungen erzielt werden. Besonders forciert wurden IBK-Meldungen auch in Architektenblättern sowie in den zunehmend relevanten Online-Diensten. Die Top-Themen in der Gunst der Endverbraucher beschäftigten sich mit Raumschall, Designböden und Fußbodenheizung ebenso wie mit Bodenbelägen in Küche und Bad.

Im kommenden Jahr wird in der Pressearbeit unter anderem thematisiert, worauf es bei vollflächig geklebten Bodenbelägen in punkto Untergrundvorbereitung ankommt und was es bei Flächen in der Umgebung von Kaminen zu beachten gibt. Sämtliche IBK-Dialoge können, ebenso wie viele andere Angebote exklusiv für Handwerker, kostenlos über die IBK-Website (www.ibk-fussboden.de) bezogen werden. Eine Registrierung ist erforderlich.

Aktuell zählt die Initiative 15 Mitglieder: BASF, Bostik, FussbodenTechnik, GEV, Thomsit, Kiesel, Mapei, Murexin, Objekt, Schönox, Uzin, Wakol, Wulff sowie die Zentralverbände Parkett und Fußbodentechnik und Raum und Ausstattung. Die nächste Mitgliedertagung ist für April 2018 in Wien anberaumt.
aus FussbodenTechnik 01/18 (Wirtschaft)