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KWG
Zufriedenheit strahlten Katrin Gärtner-Tison und Thomas Biebusch von KWG auf der Bau in München aus. Zum einen freuten sich die geschäftsführende Gesellschafterin und der Geschäftsführer Vertrieb und Marketing des Unternehmens darüber, dass sie 2016 die gesteckten Ziele erreicht haben. Zum anderen präsentierten sie mit Java eine "absolute Innovation", wie es Biebusch formulierte. Der schwimmend zu verlegende, mineralische Designboden vereint funktionale und ökologische Vorteile mit ästhetischer Optik. Er besteht aus einem wasserfesten 6 mm-Träger, Primer, Digitaldruck-Dekor, Hot Coating-Nutzschicht und 1,5 mm Trittschalldämmung auf der Unterseite. Die Maße: 7,5 x 1.235 x 200 mm.
Besonders hervorzuheben ist die Dimensionsstabilität von Java, die nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten eröffnet - selbst in Feuchträumen, Wintergärten und vor bodentiefen Fenstern mit Südausrichtung. Mit einem Flächengewicht von 12,5 kg/m2 liegt Java satt auf dem Untergrund. Weder Dehnfugen noch Übergangsschienen sind notwendig. "Flächen bis zu 1.000 m2 können risikolos ohne vollflächige Verklebung verlegt werden", verspricht KWG. Die aufkaschierte Dämmschicht erreiche ein Trittschallverbesserungsmaß von 19 dB sowie 35 % Raumschallverbesserung. Die ansprechenden Steindekore sowie ein Teil der naturgetreuen Holzdekore wurden in Italien exklusiv für KWG entwickelt. Mit der Beanspruchungsklasse 33 trotzt der nahezu emissionsfreie Boden auch höchsten Belastungen. Der VK-Preis ist bei 59,95 EUR angesiedelt.
Über den neuen Hoffnungsträger hinaus hat sich KWG auch der angestammten Domäne Kork gewidmet. Die Kollektionen Morena und Q 2016 wurden überarbeitet, Q-Exclusivo und Q-Specials aktualisiert und zur Q-Exclusivo zusammengeführt. Mit Samoa Design Kork ist es KWG gelungen, Kork neuen Zielgruppen schmackhaft zu machen. Hier gibt es drei neue Stein- und fünf neue Holzoptiken, die der Java-Kollektion entliehen sind. Sie zeichnen sich durch eine besondere Tiefe und Schärfe aus, möglich gemacht durch die Single Pass-Drucktechnologie. aus Parkett Magazin 02/17 (Sortiment)
Nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten
Zufriedenheit strahlten Katrin Gärtner-Tison und Thomas Biebusch von KWG auf der Bau in München aus. Zum einen freuten sich die geschäftsführende Gesellschafterin und der Geschäftsführer Vertrieb und Marketing des Unternehmens darüber, dass sie 2016 die gesteckten Ziele erreicht haben. Zum anderen präsentierten sie mit Java eine "absolute Innovation", wie es Biebusch formulierte. Der schwimmend zu verlegende, mineralische Designboden vereint funktionale und ökologische Vorteile mit ästhetischer Optik. Er besteht aus einem wasserfesten 6 mm-Träger, Primer, Digitaldruck-Dekor, Hot Coating-Nutzschicht und 1,5 mm Trittschalldämmung auf der Unterseite. Die Maße: 7,5 x 1.235 x 200 mm.
Besonders hervorzuheben ist die Dimensionsstabilität von Java, die nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten eröffnet - selbst in Feuchträumen, Wintergärten und vor bodentiefen Fenstern mit Südausrichtung. Mit einem Flächengewicht von 12,5 kg/m2 liegt Java satt auf dem Untergrund. Weder Dehnfugen noch Übergangsschienen sind notwendig. "Flächen bis zu 1.000 m2 können risikolos ohne vollflächige Verklebung verlegt werden", verspricht KWG. Die aufkaschierte Dämmschicht erreiche ein Trittschallverbesserungsmaß von 19 dB sowie 35 % Raumschallverbesserung. Die ansprechenden Steindekore sowie ein Teil der naturgetreuen Holzdekore wurden in Italien exklusiv für KWG entwickelt. Mit der Beanspruchungsklasse 33 trotzt der nahezu emissionsfreie Boden auch höchsten Belastungen. Der VK-Preis ist bei 59,95 EUR angesiedelt.
Über den neuen Hoffnungsträger hinaus hat sich KWG auch der angestammten Domäne Kork gewidmet. Die Kollektionen Morena und Q 2016 wurden überarbeitet, Q-Exclusivo und Q-Specials aktualisiert und zur Q-Exclusivo zusammengeführt. Mit Samoa Design Kork ist es KWG gelungen, Kork neuen Zielgruppen schmackhaft zu machen. Hier gibt es drei neue Stein- und fünf neue Holzoptiken, die der Java-Kollektion entliehen sind. Sie zeichnen sich durch eine besondere Tiefe und Schärfe aus, möglich gemacht durch die Single Pass-Drucktechnologie. aus Parkett Magazin 02/17 (Sortiment)