Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Witte – Technik für Bodenleger
Bei der Sanierung von Bodenbelägen stehen oft zwei Punkte im Vordergrund: Zum einen muss es schnell gehen, denn während der Sanierung können Wohn- und Geschäftsräume nicht genutzt werden. Zum anderen muss das Ergebnis z.B. in Bezug auf Trittschalldämmung besser sein, als vor der Sanierung. Für beide Herausforderungen ist oftmals der Einsatz von MDF-Unterböden die Lösung.
Zwischen Spachteln und Neuverlegung eines Bodenbelags vergeht je nach Dicke der Spachtelmasse bis zu einem Tag. Drastisch beschleunigen lässt sich dieser Arbeitsschritt, wenn man statt zu spachteln auf einen MDF-Unterboden zurückgreift. Witte bietet dafür den Unterbelag Floorfixx an, der aus zwei einzelnen MDF-Platten besteht: Eine 4 mm dicke Ober- und eine 3 mm dicke Unterplatte. Die Unterplatte ist mit einem 2,2 mm XPS-Schaum kaschiert. Beide Platten sind von einer Seite mit einem Reaktionsklebstoff beschichtet. Zunächst werden die Unterplatten verlegt. Darauf werden versetzt die Oberplatten aufgeklebt. In kürzester Zeit ist so ein trockener und tragfähiger Untergrund hergestellt, auf den Designbeläge, PVC, Linoleum, Teppichboden und Nadelvlies verlegt werden können.
Der Einsatz von MDF-Unterböden spart Zeit und Geld: Da nicht gespachtelt wird, müssen andere Gewerke während der Verlegung nicht die Arbeit niederlegen. Gerade bei Renovierungen in Geschäftsräumen bieten MDF-Unterböden Vorteile, da nicht die gesamte Fläche in einem gespachtelt werden muss. Stattdessen können große Flächen in einzelne Arbeitsschritte unterteilt werden und der Betrieb kann auf der restlichen Fläche weiterlaufen. Da die Unterböden schwimmend verlegt werden, können sie bei der nächsten Renovierung leicht mitsamt Belag ohne lästiges Abstrippen wieder aufgenommen werden.
Aktuell werden viele Altbeläge durch Designbeläge ersetzt. Direkt verklebte Designbeläge sind zwar günstig und einfach in der Verlegung, erfüllen besonders bei Sanierungen im Wohnungsbau aber oft nicht die Anforderung an die Trittschalldämmung. MDF-Unterböden sind in der Lage, erhebliche Verbesserungen beim Trittschall zu erzielen. So erreicht Floorfixx eine Reduzierung des Trittschalls um 22 dB.
Trittschallreduzierung war auch ein Aspekt bei einem Objekt in Braunschweig, in dem die Firma Cwik in mehreren Abschnitten den Bodenbelag sanierte. Bei dem über 11.000 m2 großen Studentenwohnheim stellte der Estrich keinen tragfähigen Untergrund für die Designbelagsverlegung dar. Cwik vertraute dem Schnellverlegesystem Smartfloor von Witte, das aus zwei bereits versetzt aufeinander geklebten MDF-Platten besteht. Dieser Aufbau macht die Verlegung um ein Vielfaches einfacher als bei anderen MDF-Unterböden auf dem Markt. Smartfloor liefert 23 dB Trittschallverbesserung und ist ebenfalls direkt nach der Verlegung belegreif.
Die Vorteile von Smartfloor, die Cwik in diesem Objekt demonstriert hat, haben sich herumgesprochen: Weitere Objekte mit problematischen Altuntergründen und engen Zeitplänen stehen bereits in Aussicht. aus FussbodenTechnik 05/16 (Sortiment)
MDF-Unterböden sorgen für schnelle Sanierung
Bei der Sanierung von Bodenbelägen stehen oft zwei Punkte im Vordergrund: Zum einen muss es schnell gehen, denn während der Sanierung können Wohn- und Geschäftsräume nicht genutzt werden. Zum anderen muss das Ergebnis z.B. in Bezug auf Trittschalldämmung besser sein, als vor der Sanierung. Für beide Herausforderungen ist oftmals der Einsatz von MDF-Unterböden die Lösung.
Zwischen Spachteln und Neuverlegung eines Bodenbelags vergeht je nach Dicke der Spachtelmasse bis zu einem Tag. Drastisch beschleunigen lässt sich dieser Arbeitsschritt, wenn man statt zu spachteln auf einen MDF-Unterboden zurückgreift. Witte bietet dafür den Unterbelag Floorfixx an, der aus zwei einzelnen MDF-Platten besteht: Eine 4 mm dicke Ober- und eine 3 mm dicke Unterplatte. Die Unterplatte ist mit einem 2,2 mm XPS-Schaum kaschiert. Beide Platten sind von einer Seite mit einem Reaktionsklebstoff beschichtet. Zunächst werden die Unterplatten verlegt. Darauf werden versetzt die Oberplatten aufgeklebt. In kürzester Zeit ist so ein trockener und tragfähiger Untergrund hergestellt, auf den Designbeläge, PVC, Linoleum, Teppichboden und Nadelvlies verlegt werden können.
Der Einsatz von MDF-Unterböden spart Zeit und Geld: Da nicht gespachtelt wird, müssen andere Gewerke während der Verlegung nicht die Arbeit niederlegen. Gerade bei Renovierungen in Geschäftsräumen bieten MDF-Unterböden Vorteile, da nicht die gesamte Fläche in einem gespachtelt werden muss. Stattdessen können große Flächen in einzelne Arbeitsschritte unterteilt werden und der Betrieb kann auf der restlichen Fläche weiterlaufen. Da die Unterböden schwimmend verlegt werden, können sie bei der nächsten Renovierung leicht mitsamt Belag ohne lästiges Abstrippen wieder aufgenommen werden.
Aktuell werden viele Altbeläge durch Designbeläge ersetzt. Direkt verklebte Designbeläge sind zwar günstig und einfach in der Verlegung, erfüllen besonders bei Sanierungen im Wohnungsbau aber oft nicht die Anforderung an die Trittschalldämmung. MDF-Unterböden sind in der Lage, erhebliche Verbesserungen beim Trittschall zu erzielen. So erreicht Floorfixx eine Reduzierung des Trittschalls um 22 dB.
Trittschallreduzierung war auch ein Aspekt bei einem Objekt in Braunschweig, in dem die Firma Cwik in mehreren Abschnitten den Bodenbelag sanierte. Bei dem über 11.000 m2 großen Studentenwohnheim stellte der Estrich keinen tragfähigen Untergrund für die Designbelagsverlegung dar. Cwik vertraute dem Schnellverlegesystem Smartfloor von Witte, das aus zwei bereits versetzt aufeinander geklebten MDF-Platten besteht. Dieser Aufbau macht die Verlegung um ein Vielfaches einfacher als bei anderen MDF-Unterböden auf dem Markt. Smartfloor liefert 23 dB Trittschallverbesserung und ist ebenfalls direkt nach der Verlegung belegreif.
Die Vorteile von Smartfloor, die Cwik in diesem Objekt demonstriert hat, haben sich herumgesprochen: Weitere Objekte mit problematischen Altuntergründen und engen Zeitplänen stehen bereits in Aussicht. aus FussbodenTechnik 05/16 (Sortiment)