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Münchner Stoff Frühling 2015
Mit einer konstant hohen Besucherfrequenz aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern ist der Münchner Stoff Frühling auch bei seiner 18. Auflage seinem Anspruch als außergewöhnliches Showroom-Event gerecht geworden. 24 Textil-Editeure nahmen daran Teil. An 13 Stationen erwarteten die Besucher exklusiv gestaltete Interieurs, Marken-Inszenierungen und Neuheiten namhafter internationaler Anbieter. Raumausstatter, Inneneinrichter, Architekten und Designer konnten sich an den vier Messetagen in liebevoll dekorierten Showrooms und Ausstellungsräumen über das Angebot der Hersteller und Verleger informieren.
Die Befragung der Fachbesucher im Nachgang der Veranstaltung ergab, dass 94 % mit dem Münchner Stoff Frühling zufrieden oder sehr zufrieden waren. Positiv ist dabei auch die Erkenntnis, dass 60 % angaben, zwei oder mehr Tage in der bayerischen Landeshauptstadt geblieben zu sein, um genügend Zeit für den Besuch zu haben.
Das leicht veränderte Konzept inklusive verlängerter Öffnungszeiten scheint demnach Anklang zu finden. Denn es gab in diesem Jahr nicht nur Neuheiten und Trends im Bereich Einrichtungstextilien zu sehen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie neue Kooperationen mit den angrenzenden Branchen Bodengestaltung, Mode und Mobilität sorgte für zusätzliches Interesse.
Der attraktive BMW Glas-Pavillon am Lenbachplatz war dafür der zentrale Ort: Erstmalig wurde dort der Münchner Stoff Frühling durch eine hochkarätige Ausstellung renommierter Teppichmarken wie Edward Fields, Limited Edition, Ruckstuhl und Tai Ping ergänzt. Außerdem gab es Fachvorträge und Diskussionen.
Die Samstagabend-Veranstaltung fand im BMW Museum statt, als Get-Together in exklusiver architektonischer Atmosphäre. Messebesucher, einladende Textil-Editeure und Medienvertreter fanden sich dort ein zum angeregten und heiteren Austausch und Tanz bis in die frühen Morgenstunden. aus BTH Heimtex 05/15 (Wirtschaft)
Positive Resonanz auf das neue Konzept
Mit verlängerten Öffnungszeiten und einem attraktiven Rahmenprogramm hat der Münchner Stoff Frühling 2015 überzeugt. Das Fachpublikum stellte der 18. Auflage des Showroom-Events im Anschluss gute Noten aus.Mit einer konstant hohen Besucherfrequenz aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern ist der Münchner Stoff Frühling auch bei seiner 18. Auflage seinem Anspruch als außergewöhnliches Showroom-Event gerecht geworden. 24 Textil-Editeure nahmen daran Teil. An 13 Stationen erwarteten die Besucher exklusiv gestaltete Interieurs, Marken-Inszenierungen und Neuheiten namhafter internationaler Anbieter. Raumausstatter, Inneneinrichter, Architekten und Designer konnten sich an den vier Messetagen in liebevoll dekorierten Showrooms und Ausstellungsräumen über das Angebot der Hersteller und Verleger informieren.
Die Befragung der Fachbesucher im Nachgang der Veranstaltung ergab, dass 94 % mit dem Münchner Stoff Frühling zufrieden oder sehr zufrieden waren. Positiv ist dabei auch die Erkenntnis, dass 60 % angaben, zwei oder mehr Tage in der bayerischen Landeshauptstadt geblieben zu sein, um genügend Zeit für den Besuch zu haben.
Das leicht veränderte Konzept inklusive verlängerter Öffnungszeiten scheint demnach Anklang zu finden. Denn es gab in diesem Jahr nicht nur Neuheiten und Trends im Bereich Einrichtungstextilien zu sehen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie neue Kooperationen mit den angrenzenden Branchen Bodengestaltung, Mode und Mobilität sorgte für zusätzliches Interesse.
Der attraktive BMW Glas-Pavillon am Lenbachplatz war dafür der zentrale Ort: Erstmalig wurde dort der Münchner Stoff Frühling durch eine hochkarätige Ausstellung renommierter Teppichmarken wie Edward Fields, Limited Edition, Ruckstuhl und Tai Ping ergänzt. Außerdem gab es Fachvorträge und Diskussionen.
Die Samstagabend-Veranstaltung fand im BMW Museum statt, als Get-Together in exklusiver architektonischer Atmosphäre. Messebesucher, einladende Textil-Editeure und Medienvertreter fanden sich dort ein zum angeregten und heiteren Austausch und Tanz bis in die frühen Morgenstunden. aus BTH Heimtex 05/15 (Wirtschaft)