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Ewald Dörken AG
Das Herdecker Unternehmen Ewald Dörken mit seinen vier Töchtern, darunter der Farbenhersteller CD-Color, hat bereits zum vierten Mal das Siegel "Top 100" erhalten. Mit dem Preis zeichnet der Initiator Compamedia seit mehr als 20 Jahren deutsche Mittelstandsunternehmen aus. Im Mittelpunkt der Bewertung stehen das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Überreicht wurde die Auszeichnung beim Deutschen Mittelstands-Summit von Wissenschafts-Journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar.
Dörken, Hersteller von Bauverbundfolien, Bautenfarben, Farbpasten- und Korrosionsschutz-Systemen, hatte im vergangenen Jahr ein zentrales Innovationsmanagement eingeführt, in das die Ideen der Mitarbeiter mit einfließen. Es unterstützt vor allem die Innovationstätigkeit aller Geschäftseinheiten, steuert Innovationsprojekte und erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Synergien, Fördermittel und internes Benchmarketing.
"Den Top 100 gelingt es in herausragender Weise, ihre Ideen in Markterfolge zu verwandeln. Das ist die Hürde, an der viele andere Unternehmen scheitern. Die Top-Innovatoren meistern diese Herausforderung mit einem ausgeprägten Teamgeist, effizienten Prozessen und häufig auch mit der Einbindung von Kunden und externen Partnern in die Entwicklung", hob der wissenschaftliche Leiter des Projekts, Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke, hervor. aus BTH Heimtex 07/14 (Wirtschaft)
Dörken-Gruppe wieder unter den Top-Innovatoren
Das Herdecker Unternehmen Ewald Dörken mit seinen vier Töchtern, darunter der Farbenhersteller CD-Color, hat bereits zum vierten Mal das Siegel "Top 100" erhalten. Mit dem Preis zeichnet der Initiator Compamedia seit mehr als 20 Jahren deutsche Mittelstandsunternehmen aus. Im Mittelpunkt der Bewertung stehen das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Überreicht wurde die Auszeichnung beim Deutschen Mittelstands-Summit von Wissenschafts-Journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar.
Dörken, Hersteller von Bauverbundfolien, Bautenfarben, Farbpasten- und Korrosionsschutz-Systemen, hatte im vergangenen Jahr ein zentrales Innovationsmanagement eingeführt, in das die Ideen der Mitarbeiter mit einfließen. Es unterstützt vor allem die Innovationstätigkeit aller Geschäftseinheiten, steuert Innovationsprojekte und erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Synergien, Fördermittel und internes Benchmarketing.
"Den Top 100 gelingt es in herausragender Weise, ihre Ideen in Markterfolge zu verwandeln. Das ist die Hürde, an der viele andere Unternehmen scheitern. Die Top-Innovatoren meistern diese Herausforderung mit einem ausgeprägten Teamgeist, effizienten Prozessen und häufig auch mit der Einbindung von Kunden und externen Partnern in die Entwicklung", hob der wissenschaftliche Leiter des Projekts, Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke, hervor. aus BTH Heimtex 07/14 (Wirtschaft)