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Freyja Schlafsysteme
Weischlitz. Die individuellen Einstellungsmöglichkeiten der Modulmatratze "Modulus" ermöglichten es dem Bettenfachhandel auf einfache Art und Weise, gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen, erklärt Hersteller Freyja. Durch dieses Alleinstellungsmerkmal unterscheide sich der Bettenfachhändler deutlich von seinem Wettbewerb: Jeder Kunde erhalte eine für ihn maßgeschneiderte Matratze. Um diese Position auch für den Fachhandel zukünftig zu sichern und zu stärken, arbeitet die Firma Freyja Schlafsysteme nach eigenen Angaben kontinuierlich an der Weiterentwicklung dieses Produktes.
Die "Modulux S" vereint in sich die jahrelange Erfahrung der "Modulus" und "Modulux". Die Neuheit der "Modulux S" ergibt sich aus dem aktuell modernen "Pillow Top Outfit". Dabei ist das Komfortpolster, das bei der "Modulus" in der Matratze versteckt war, nun als abgesetzter Topper sichtbar. Dieses duale System, bestehend aus Modulmatratze und Topper, führe nicht nur zu einer optischen Aufwertung der gesamten Matratze, so Freyja, sondern auch zu einer verbesserten Funktionalität sowie zu einem erhöhten Komfort.
Der abgesetzte Topper verringere zum einen die Oberflächenspannung, so dass die Schulterpartie noch besser einsinken könne. Ein atmungsaktives Abstandsgewirke, welches Matratze und Topper verbindet, sorge für eine verbesserte Ventilation innerhalb der Matratze und ein gesundes Schlafklima. Über zwei Reißverschlüsse (in zwei Richtungen zu öffnen) seien Topper und Matratze leicht zugänglich.
Die Module werden durch einen umlaufenden Schaumstoffrahmen gefasst und verleihen der Matratze eine ausgezeichnete Stabilität, betont Freyja. Die neue "Modulux"-Konstruktion eignet sich nach Firmenangaben besonders gut für den Einsatz der im Trend liegenden Taschenfederkerne sowie für HRC- und Kaltschäume. Auf der Leitmesse Schlafen in Weimar finden Besucher Freyja zusammen mit der Firma Akzente Schlafsysteme auf dem Stand SF4. aus Haustex 05/14 (Sortiment)
Maßgeschneiderte Matratzen
Weischlitz. Die individuellen Einstellungsmöglichkeiten der Modulmatratze "Modulus" ermöglichten es dem Bettenfachhandel auf einfache Art und Weise, gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen, erklärt Hersteller Freyja. Durch dieses Alleinstellungsmerkmal unterscheide sich der Bettenfachhändler deutlich von seinem Wettbewerb: Jeder Kunde erhalte eine für ihn maßgeschneiderte Matratze. Um diese Position auch für den Fachhandel zukünftig zu sichern und zu stärken, arbeitet die Firma Freyja Schlafsysteme nach eigenen Angaben kontinuierlich an der Weiterentwicklung dieses Produktes.
Die "Modulux S" vereint in sich die jahrelange Erfahrung der "Modulus" und "Modulux". Die Neuheit der "Modulux S" ergibt sich aus dem aktuell modernen "Pillow Top Outfit". Dabei ist das Komfortpolster, das bei der "Modulus" in der Matratze versteckt war, nun als abgesetzter Topper sichtbar. Dieses duale System, bestehend aus Modulmatratze und Topper, führe nicht nur zu einer optischen Aufwertung der gesamten Matratze, so Freyja, sondern auch zu einer verbesserten Funktionalität sowie zu einem erhöhten Komfort.
Der abgesetzte Topper verringere zum einen die Oberflächenspannung, so dass die Schulterpartie noch besser einsinken könne. Ein atmungsaktives Abstandsgewirke, welches Matratze und Topper verbindet, sorge für eine verbesserte Ventilation innerhalb der Matratze und ein gesundes Schlafklima. Über zwei Reißverschlüsse (in zwei Richtungen zu öffnen) seien Topper und Matratze leicht zugänglich.
Die Module werden durch einen umlaufenden Schaumstoffrahmen gefasst und verleihen der Matratze eine ausgezeichnete Stabilität, betont Freyja. Die neue "Modulux"-Konstruktion eignet sich nach Firmenangaben besonders gut für den Einsatz der im Trend liegenden Taschenfederkerne sowie für HRC- und Kaltschäume. Auf der Leitmesse Schlafen in Weimar finden Besucher Freyja zusammen mit der Firma Akzente Schlafsysteme auf dem Stand SF4. aus Haustex 05/14 (Sortiment)