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Zero-Lack
Zerotherm nennt sich das verarbeitungssichere WDVS von Zero-Lack. Ausgestattet mit innovativen Details bietet es ausgereifte Gesamtlösungen für jeden Bedarf aus einer Hand. Ob Dämmplatten aus EPS, Resol-Hartschaum oder Minereralfaser, moderne Dübeltechnik oder Klebeschaum: Die ständige Fremdüberwachung aller Einzelprodukte und die bauaufsichtliche Zulassung des Gesamtsystems geben Hauseigentümern und Bewohnern Sicherheit.
Der Systemaufbau reicht von der Verklebung oder Verdübelung über die Dämmplatten bis hin zum Oberputz. Dazu gehören auch Details wie Fensteranschlussprofile. Erforderlich sind zudem eine vom Projekt und der lokalen Windlast abhängige Dübelmengenberechnung, eine Sockelausbildung mit Abschlussschiene, die zuverlässig höheren Beanspruchungen hinsichtlich Stoß- und Druckbelastung vorbeugt, sowie mineralische Brandriegel (Brandverhalten A1).
Wie Marketingleiter Harald Kranz betont, steht die Funktionalität der WDV-Systeme nicht im Gegensatz zu ansprechender Optik. So lassen sich schlichte Fassaden mit Bossenelementen und Bossenplatten optisch aufwerten. Auch macht Kranz darauf aufmerksam, dass die WDVS der ersten Generation durch Aufdopplung weiterer Dämmplatten nachgerüstet und problemlos auf das aktuelle Niveau der Energieeinsparverordnung gebracht werden können. "Das ist lukrativ, da die Altkomponenten weiter nutzbar sind", meint der Marketingchef.
Eine Übersicht über alle Dämmsysteme von Zero-Lack findet sich im Systembuch "Schick in Schale". Es beinhaltet nicht nur Produkt-Infos, sondern auch wertvolle Praxis-Tipps. aus BTH Heimtex 05/14 (Sortiment)
Geprüfte Sicherheit
Zerotherm nennt sich das verarbeitungssichere WDVS von Zero-Lack. Ausgestattet mit innovativen Details bietet es ausgereifte Gesamtlösungen für jeden Bedarf aus einer Hand. Ob Dämmplatten aus EPS, Resol-Hartschaum oder Minereralfaser, moderne Dübeltechnik oder Klebeschaum: Die ständige Fremdüberwachung aller Einzelprodukte und die bauaufsichtliche Zulassung des Gesamtsystems geben Hauseigentümern und Bewohnern Sicherheit.
Der Systemaufbau reicht von der Verklebung oder Verdübelung über die Dämmplatten bis hin zum Oberputz. Dazu gehören auch Details wie Fensteranschlussprofile. Erforderlich sind zudem eine vom Projekt und der lokalen Windlast abhängige Dübelmengenberechnung, eine Sockelausbildung mit Abschlussschiene, die zuverlässig höheren Beanspruchungen hinsichtlich Stoß- und Druckbelastung vorbeugt, sowie mineralische Brandriegel (Brandverhalten A1).
Wie Marketingleiter Harald Kranz betont, steht die Funktionalität der WDV-Systeme nicht im Gegensatz zu ansprechender Optik. So lassen sich schlichte Fassaden mit Bossenelementen und Bossenplatten optisch aufwerten. Auch macht Kranz darauf aufmerksam, dass die WDVS der ersten Generation durch Aufdopplung weiterer Dämmplatten nachgerüstet und problemlos auf das aktuelle Niveau der Energieeinsparverordnung gebracht werden können. "Das ist lukrativ, da die Altkomponenten weiter nutzbar sind", meint der Marketingchef.
Eine Übersicht über alle Dämmsysteme von Zero-Lack findet sich im Systembuch "Schick in Schale". Es beinhaltet nicht nur Produkt-Infos, sondern auch wertvolle Praxis-Tipps. aus BTH Heimtex 05/14 (Sortiment)