Van Landschoot

Boxspring-Produktion erweitert

Maldegem/B. Nach einem Jahr auf dem deutschen Markt ist Van-Landschoot-Inhaber Luc de Coninck mit der Entwicklung mehr als zufrieden: "Die gesteckten Ziele wurden mehr als erreicht." Zum einen habe man aus der Vergangenheit noch den Ruf eines Lieferanten mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis, zum anderen profitiere man auch heute noch davon, dass alles, was möglich ist, im eigenen Hause produziert wird. "Das ergibt kurze Lieferzeiten, egal ob Sondermaße oder Standardwarde", so de Connick.

Der Außendienst um Verkaufsleiter Reinhard Helming hat sich nach eigenen Angaben in kürzester Zeit einen Kundenstamm erarbeitet, der mit dem werkseigenem Fuhrpark wöchentlich beliefert wird. Verstärkung kam mit Lars Teichmann, der sich um das Gebiet von Braunschweig über Kassel bis nach Frankfurt kümmert. Als nächstes strebt van Landschoot eine intensive Betreuung des Gebietes Norddeutschland von Bremen bis einschließlich Schleswig Holstein an.

Das Unternehmen präsentierte sich in diesem Jahr zuletzt auf der Möbelmesse in Brüssel sowie anschließend auf dem Garant Partnerforum in Rheda-Wiedenbrück. Im neuen Jahr startet van Landschoot auf der Möbelmesse in Köln. Dort wird man auch neue Taschenfederkerntechnologien aus eigener Produktion zeigen.

Da die Nachfrage nach Boxspringbetten weiter steigt, wird van Landschoot in Brüssel ein erweitertes Sortiment "Made in Germany" vorstellen: Bei Houben in Hückelhoven entstehen zur Zeit 40 Arbeitsplätze für die Herstellung von Boxspringbetten. Federkerne, Schaumzuschnitte und Bezüge werden dort vor Ort produziert und direkt verarbeitet. "Die maximale Lieferzeit beträgt zur Zeit drei Wochen, wenn alles eingespielt ist, soll innerhalb von zwei Wochen geliefert werden", betont Helming.
aus BTH Heimtex 11/13 (Wirtschaft)