Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Maltzahn Carpet Innovation GmbH
"Wir haben es geschafft, dass man uns ernst nimmt", zieht Rudi Goossens, Geschäftsführer von Thüringer Teppichboden, eine positive Bilanz des vergangenen Jahres. Die Teppichboden- Vertriebsgesellschaft war erst Ende 2000 als jüngstes Unternehmen der Maltzahn-Gruppe gegründet worden und hatte in den Folgemonaten im Schnellverfahren Sortiment und Vertrieb aufgebaut: Im Juni kam der branchenerfahrene Vertriebsleiter Bernd Schmitz, im August stand die Kollektion - "eine breite Palette von der Einstiegsware bis zum hochwertigen Wollprodukt" - und im Oktober war der Thüringer-Koffer schon zu zwei Dritteln im Markt verteilt.
Zielgruppe von Goossens und seiner motivierten Mannschaft sind der Fachhandel einschließlich Filialisten und Fachmärkten, der Großhandel und Objekteure. Als "gesundes Verhältnis in der Endphase" werden dabei eine Kundenstruktur von 60 % Fachhandel sowie jeweils 20 % Großhandel und Objekteure angestrebt. Dabei will sich Vertriebsleiter Schmitz zunächst auf den deutschen Heimmarkt konzentrieren, "nach und nach" dann auch die Nachbarländer in Angriff nehmen und mittelfristig auf eine Exportquote von 25% kommen. aus BTH Heimtex 02/02 (Wirtschaft)
Thüringer Teppichboden zieht positive Bilanz 2001
"Wir haben es geschafft, dass man uns ernst nimmt", zieht Rudi Goossens, Geschäftsführer von Thüringer Teppichboden, eine positive Bilanz des vergangenen Jahres. Die Teppichboden- Vertriebsgesellschaft war erst Ende 2000 als jüngstes Unternehmen der Maltzahn-Gruppe gegründet worden und hatte in den Folgemonaten im Schnellverfahren Sortiment und Vertrieb aufgebaut: Im Juni kam der branchenerfahrene Vertriebsleiter Bernd Schmitz, im August stand die Kollektion - "eine breite Palette von der Einstiegsware bis zum hochwertigen Wollprodukt" - und im Oktober war der Thüringer-Koffer schon zu zwei Dritteln im Markt verteilt.
Zielgruppe von Goossens und seiner motivierten Mannschaft sind der Fachhandel einschließlich Filialisten und Fachmärkten, der Großhandel und Objekteure. Als "gesundes Verhältnis in der Endphase" werden dabei eine Kundenstruktur von 60 % Fachhandel sowie jeweils 20 % Großhandel und Objekteure angestrebt. Dabei will sich Vertriebsleiter Schmitz zunächst auf den deutschen Heimmarkt konzentrieren, "nach und nach" dann auch die Nachbarländer in Angriff nehmen und mittelfristig auf eine Exportquote von 25% kommen. aus BTH Heimtex 02/02 (Wirtschaft)