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Innung Baden-Württemberg/Nord
Mit einer Live-Werkstatt nahmen die Innung Parkett und Fußbodentechnik Baden-Württemberg/Nord und die Landesberufsschule Ehingen an den Azubi-Tagen 2002 in Stuttgart teil. Typische Tätigkeiten aus dem Berufsalltag eines Parkettlegers wurden auf dieser dreitägigen Lehrstellenbörse präsentiert, die aufgrund ihres Umfanges nicht mehr im Haus der Wirtschaft, sondern in einer Messehalle stattfand.
In der kleinen Schauwerkstatt zeigten Parkettleger-Azubis im ersten Lehrjahr, wie sie Aufgaben wie Sägen, Schleifen, Hölzer in Form legen, Verkleben, ein Fries anbauen und Ölen eines massiven Bodens bewältigen. Fragen interessierter Besucher beantwortete der technische Lehrer Ernst Müller, selbst ein Parkettleger-Meister, sowie der Innungs-Geschäftsführer Rudolf Stegmaier und Ehren-Meister Lothar Rapp.
Zur Sprache kamen nicht nur Verdienstmöglichkeiten, Chancen auf einen festen Arbeitsplatz und Ausbildungsangebote in räumlicher Nähe, sondern auch Unterschiede zwischen Fertigparkett für Selbstverleger und Böden, die ein Innungsfachbetrieb ausbringt. Überrascht waren viele, dass in reiner Handarbeit verlegtes Massivholzparkett nicht teurer sein muss als das Fertigparkett. aus Parkett Magazin 02/02 (Wirtschaft)
Live-Werkstatt bei Azubi-Tagen
Mit einer Live-Werkstatt nahmen die Innung Parkett und Fußbodentechnik Baden-Württemberg/Nord und die Landesberufsschule Ehingen an den Azubi-Tagen 2002 in Stuttgart teil. Typische Tätigkeiten aus dem Berufsalltag eines Parkettlegers wurden auf dieser dreitägigen Lehrstellenbörse präsentiert, die aufgrund ihres Umfanges nicht mehr im Haus der Wirtschaft, sondern in einer Messehalle stattfand.
In der kleinen Schauwerkstatt zeigten Parkettleger-Azubis im ersten Lehrjahr, wie sie Aufgaben wie Sägen, Schleifen, Hölzer in Form legen, Verkleben, ein Fries anbauen und Ölen eines massiven Bodens bewältigen. Fragen interessierter Besucher beantwortete der technische Lehrer Ernst Müller, selbst ein Parkettleger-Meister, sowie der Innungs-Geschäftsführer Rudolf Stegmaier und Ehren-Meister Lothar Rapp.
Zur Sprache kamen nicht nur Verdienstmöglichkeiten, Chancen auf einen festen Arbeitsplatz und Ausbildungsangebote in räumlicher Nähe, sondern auch Unterschiede zwischen Fertigparkett für Selbstverleger und Böden, die ein Innungsfachbetrieb ausbringt. Überrascht waren viele, dass in reiner Handarbeit verlegtes Massivholzparkett nicht teurer sein muss als das Fertigparkett. aus Parkett Magazin 02/02 (Wirtschaft)