Elsa Vertriebs AG

Schweizer Antwort auf die Hausstaubmilbe


Emmen/CH - Hausstaub lässt sich grundsätzlich nicht vermeiden. Und so sind auch Milben Dauergäste bei uns zu hause. Im Grunde kein Problem, gäbe es da nicht eine wachsende Zahl an Menschen, die allergisch auf den Kot der Hausstaubmilbe reagieren. Da hilft dann nur eines: Putzen, Waschen, Staubsaugen. So hält man die Milben und ihre Hinterlassenschaften in Schach. Bislang aber gab es eine Zone, wo man ihnen nicht so richtig auf den Leib rücken konnte. Und das ist das Bett. Ideal temperiert, wenn man darin schläft, herrlich viel Textilien, in denen sich Staub, Hautpartikel, Körperschweiß und anderes so richtig ansammeln kann. Das reinste Paradies für Milben. Nur mit dem Waschen und Putzen kam man hier bislang nicht weit. Bettwäsche und Bettdecke lassen sich zwar ebenso reinigen wie bei bestimmten Matratzen auch die Bezüge. Aber der Matratzenkern, der blieb bislang ungeschoren und damit zwangsläufig auch die sich darin tummelnden Milben. Im Durchschnitt schläft der Mensch rund zehn bis 15 Jahre und mehr auf der gleichen Matratze. Da braucht man nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie sehr die Matratze buchstäblich "lebt". Gleiches gilt auch für viele Nackenstützkissen, die in jüngster Zeit stark in Mode gekommen sind. Speziell die ganz hochwertigen und teuren viskoelastischen Kissen für 100 und mehr Euro scheuen das Waschen wie der Teufel das Weihwasser. Und so verwundert es, dass es bislang noch niemand geschafft hat, voll waschbare Matratzen und Kissen aus hochwertigen Schäumen auf dem Markt anzubieten. Denn die Nachfrage danach ist allenthalben vorhanden.

Ein kleiner bescheidener Hersteller aus der Schweiz hat die gesamte Branche jetzt mit einer diesbezüglichen Innovation überrascht. Die Elsa AG aus dem malerischen Emmen, im Kanton Luzern, hat mit ihrem Mineralschaum offensichtlich das Ei des Kolumbus gefunden. Ein atmungsaktiver, voll waschbarer, viskoelastischer Mineralschaum. Seine Viskoelastizität sorgt dafür, dass der Körper anatomisch korrekt gestützt wird, ohne Druckstellen zu erzeugen, sich also ergonomisch perfekt anpasst. Seine Atmungsaktivität fördert das wichtige Mikroklima und seine Robustheit lässt ihn problemlos Waschmaschine und Trockner verkraften. Verarbeitet zu Nackenstützkissen und Matratzen bietet er nicht nur Allergikern endlich die Erlösung von einer alten Plage, sondern erfreut auch Anhänger einer gepflegten Hygiene. Während man die Nackenstützkissen getrost selber waschen kann, wird für die Matratze über den Handel ein kompletter Waschservice mit Hol- und Bringedienst angeboten. Und das Beste: obwohl aus der Schweiz, sind sie deutlich günstiger als vergleichbare, nicht waschbare Konkurrenzprodukte. Mehr Informationen im guten Fachgeschäft oder unter www.elsaint.com.
aus Haustex 02/06 (Sortiment)