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FOTI mit neuem Partner in Indien
Das persische Sortiment mit klassischen Orientteppichen bildet nach Worten von Dipl.-Kfm. Erfan Enayati nach wie vor den Schwerpunkt im Angebot von FOTI. Er und seine beiden Brüder sind seit Jahresbeginn Gesellschafter des Unternehmens, nachdem sich der Vater und Firmengründer, Dr. E. Enayati, weitgehend aus dem operativen Geschäft zurück gezogen hat und nur noch beratend tätig ist. Erfan Enayati leitet die Geschäfte, während seine beiden Brüder weiterhin in ihren Arztberufen tätig sind.
Den Großteil der rund 700 qm großen Lagerfläche von FOTI nimmt dieser Sortimentsausrichtung entsprechend die klassische persische Ware ein, die hier auch nach wie vor von den Kunden absortiert wird. Ergänzt und abgerundet wird das breite Spektrum an handgeknüpften persischen Teppichen durch alte Ware aus dem Iran, für die sich FOTI im Markt einen Namen gemacht hat. Dabei handelt es sich in erster Linie um Re-Importe aus den USA.
Deutlich ausgebaut wurde das Angebot an Programmware, die als Eigenproduktion in China geknüpft wird. Hier sind nach Angaben von Erfan Enayati neben den Originalen aus China vor allem klassische Orientmotive in pastelligen Farben gefragt. Diese Eigenproduktion, die in allen Größen gefertigt wird, wurde jetzt im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht, um allen Kundenwünschen gerecht werden zu können. Dabei werden nicht nur überlieferte Orientmotive einfach nachgeknüpft, sondern Erfan Enayati steuert mit kreativen Eigenentwürfen seinen Teil zur Nachfragebelebung auch in diesem Sortimentsbereich bei.
Ganz neu bei FOTI ist eine Partnerschaft mit einem führenden indischen Produzenten, der ein gehobenes Qualitätsniveau pflegt und bei dem das Frankfurter Importunternehmen auch Einfluss auf die Kollektionsgestaltung nehmen kann. Aus dieser Manufaktur kommen jetzt sowohl Nachknüpfungen klassischer Orientteppiche als auch Indo-Nepal- und Indo-Gabbeh-Ware in zeitgemäßer Aufmachung in das FOTI-Sortiment.
Die ersten 5.000 qm an handgeknüpften Teppichen des neuen Partners in Indien sind gerade in Frankfurt eingetroffen. Abgerundet wird das Gesamtangebot des Frankfurter Orientteppich Importes Enayati durch eine konzentrierte Kollektion dekorativer Teppiche aus Pakistan. aus Heimtex Orient 03/04 (Wirtschaft)
Eigenproduktionen wurden verdreifacht
Nicht unzufrieden mit dem momentanen Geschäftsverlauf zeigt sich der FOTI-Frankfurter Orientteppich Import Enayati. Die Verkaufszahlen liegen deutlich über dem Vorjahresergebnis. Das alt eingesessene und seit einigen Jahren in einem Gewerbegebiet im Osten von Frankfurt beheimatete Orientteppich-Importunternehmen sieht sich mittlerweile als der Anbieter mit der größten Auswahl an hochwertiger und gepflegter Ware aus dem Iran in der Hessen-Metropole.Das persische Sortiment mit klassischen Orientteppichen bildet nach Worten von Dipl.-Kfm. Erfan Enayati nach wie vor den Schwerpunkt im Angebot von FOTI. Er und seine beiden Brüder sind seit Jahresbeginn Gesellschafter des Unternehmens, nachdem sich der Vater und Firmengründer, Dr. E. Enayati, weitgehend aus dem operativen Geschäft zurück gezogen hat und nur noch beratend tätig ist. Erfan Enayati leitet die Geschäfte, während seine beiden Brüder weiterhin in ihren Arztberufen tätig sind.
Den Großteil der rund 700 qm großen Lagerfläche von FOTI nimmt dieser Sortimentsausrichtung entsprechend die klassische persische Ware ein, die hier auch nach wie vor von den Kunden absortiert wird. Ergänzt und abgerundet wird das breite Spektrum an handgeknüpften persischen Teppichen durch alte Ware aus dem Iran, für die sich FOTI im Markt einen Namen gemacht hat. Dabei handelt es sich in erster Linie um Re-Importe aus den USA.
Deutlich ausgebaut wurde das Angebot an Programmware, die als Eigenproduktion in China geknüpft wird. Hier sind nach Angaben von Erfan Enayati neben den Originalen aus China vor allem klassische Orientmotive in pastelligen Farben gefragt. Diese Eigenproduktion, die in allen Größen gefertigt wird, wurde jetzt im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht, um allen Kundenwünschen gerecht werden zu können. Dabei werden nicht nur überlieferte Orientmotive einfach nachgeknüpft, sondern Erfan Enayati steuert mit kreativen Eigenentwürfen seinen Teil zur Nachfragebelebung auch in diesem Sortimentsbereich bei.
Ganz neu bei FOTI ist eine Partnerschaft mit einem führenden indischen Produzenten, der ein gehobenes Qualitätsniveau pflegt und bei dem das Frankfurter Importunternehmen auch Einfluss auf die Kollektionsgestaltung nehmen kann. Aus dieser Manufaktur kommen jetzt sowohl Nachknüpfungen klassischer Orientteppiche als auch Indo-Nepal- und Indo-Gabbeh-Ware in zeitgemäßer Aufmachung in das FOTI-Sortiment.
Die ersten 5.000 qm an handgeknüpften Teppichen des neuen Partners in Indien sind gerade in Frankfurt eingetroffen. Abgerundet wird das Gesamtangebot des Frankfurter Orientteppich Importes Enayati durch eine konzentrierte Kollektion dekorativer Teppiche aus Pakistan. aus Heimtex Orient 03/04 (Wirtschaft)