Freyja Schlafsysteme/Maintal - Beds & Sofas

Kooperation auch zum Nutzen des Handels


Bad Salzuflen - Zur Möbel Ordermesse Westfalica (M.O.W.) stellten sich die Bettenanbieter Freyja Schlafsysteme GmbH sowie die Maintal - Beds und Sofas Josef Schmidt GmbH in der Konstellation einer Zweckgemeinschaft vor. Weil die Firmen - einerseits der Matratzen- und andererseits der Möbelspezialist - miteinander enge Kooperationsbeziehungen eingegangen sind, präsentierten sie ihre Produktofferten im Rahmen eines gemeinsamen Messeauftritts. Der Mehrwert sei unbestreitbar, so die übereinstimmend geäußerte Quintessenz.

Auf ihre Kooperation bezogen: Zur M.O.W. wurde beiderseits Flagge gezeigt bezüglich der gemeinsamen Bemühungen, in Produktentwicklung und Vertriebskonzept das jeweils beste zusammen zu führen mit dem Ziel, dem Handel attraktive Erzeugnisse sowohl von höchstem Gebrauchswert als auch gutem Design anbieten zu können. Stefan Bohnhof, Verkaufsleiter Maintal und Freyja-Geschäftsführer Wolfgang Frey sind sich einig: "Spätestens seit dem Coup von Tempur in der Branche wissen wir, dass nicht der Preis, sondern überzeugende Verkaufsargumente - eingebettet in ein schlüssiges Marketingkonzept - entscheidend sind für den Erfolg. Können wir das dem Fachhandel bieten, ist er als Kunde und Partner zu gewinnen. Er sucht doch beständig nach Ware, die sich in Gebrauchswert und Qualität differenziert darstellt und vom Massenangebot deutlich unterscheidet."

Die Basis der Kooperation: Maintal ist mit seiner modernen Polsterbetten- und Schlafsofa-Kollektion in fast allen deutschen Möbelhäusern vertreten; Freyja Schlafsysteme mit der ganz individuell einstellbaren Matratze Modulus seit über zehn Jahren in profilierten Bettenfachgeschäften präsent. Die beiderseits gewollte Kooperation mit Leben zu erfüllen hieß, Spitzenerzeugnisse so miteinander zu kombinieren, dass die jeweiligen Vorzüge der Ausgangsprodukte in der Summe zum Tragen kommen; letztlich in mehr Komfort, für den der Verbraucher bereit ist, einen guten Preis zu zahlen.

Die sich ob ihrer hervorragenden Gebrauchseigenschaften als Premiumerzeugnis ausweisende Freyja-Matratze ist in Spitzenerzeugnisse aus dem Classic-Polsterbetten-Programm von Maintal integriert. Im Ergebnis ist das mehr als nur die Abrundung des Angebotes. Es verbinden sich bevorzugtes Wohndesign mit ergonomischer Vernunft für den gesunden Schlaf. Zudem wird dem Set-Gedanken Rechnung getragen, den Möbler im Verkauf zunehmend favorisieren: Dem Verbraucher werden zwei erfolgreiche Produkte gewissermaßen in einem angeboten. Dabei setzen beide Firmen bei der Darstellung auf ein innovatives Baukastensystem, das einerseits Raum spart in der Ausstellung und andererseits in der Lage ist, individuellste Kundenwünsche zu erfüllen.

Der Punkt aufs "i" der Kooperation sind "erfrischende Verkaufsargumente"; u.a. vier Wochen Umtauschrecht. Das dazugehörige zeitgerechte Marketingpaket für den Möbel- und Bettenfachhandel reicht von multimedialer Präsentation über vom Fachhandel eingeräumte Gewinnchancen für ein Wellness-Event in einem Steigenberger Hotel als Kundenmagnet bis hin zu werblichen Aktivitäten in den Printmedien. Bei entsprechend guter Platzierung von Maintal-Polsterbetten mit integrierter Modulus erhält der Möbelfachhändler dazu gratis Flachbild-TV, um die Vorzüge der komfortablen Matratze dem Verbraucher per DVD erläutern zu können. Erstmals hatte Freyja Schlafsysteme die Modulus im Jahre 1999 vorgestellt. Sie wird ständig dem neuesten technischen Standard angepasst und macht inzwischen 70 Prozent des Gesamtumsatzes beim Hersteller aus.

Die Kooperationspartner in Person von Maintal-Verkaufsleiter Bohnhof und Freyja-Geschäftsführer Frey nach ihrem ersten gemeinsamen Auftritt zur M.O.W.: "Viel versprechend; endlich fegt wieder frischer Wind durch den manchmal monotonen Verkaufsalltag. Wir erhoffen uns von der Kooperation im allgemeinen und den daraus erwachsenden neuen Spitzenerzeugnissen Signalwirkung in Richtung Möbel- und Bettenfachhandel."
aus Haustex 11/05 (Wirtschaft)