Freyja Schlafsysteme

Funktionalität und Komfort in einem Paket geschnürt

WEISCHLITZ (PL) - Das "Modulus"-Paket ist jetzt komplett geschnürt - von Freyja Schlafsysteme für den Bettenfachhandel. Was in zweierlei Hinsicht wörtlich zu nehmen ist: Zum einen - mit dem Paket bietet "freyja" nunmehr in einem Erzeugniskomplex seine 7-zonige Matratze mit austauschbaren Kernmodulen an, dazu den diese besondere Flexibilität unterstützenden Spezialrahmen "Luxoflex" und eine sich selbst erklärende Studio-Stellwand. Zum anderen darf in dem Zusammenhang zurecht von "Paket" die Rede sein, weil das Modulmatratzen-System im Paketversand lieferbar ist; im Karton 60/60 bzw. 70/100 cm auch vom Adressaten - Fachhändler oder Endkunde - gut zu händeln.

Die Möglichkeit des Einzelversandes per Post oder Paketdienst ergibt sich aus der Besonderheit der "Modulus", indem ihre Bauteile - Kernmodule, Polsterung und Bezug - zerlegbar, sprich vereinzelbar gestaltet sind. Und auf Kartongröße lässt sich genauso der System-Lattenrost "Luxoflex" zusammenrollen, was für den kreativen Erzeugnisentwickler Wolfgang Frey, zugleich geschäftsführender Gesellschafter, ein positiver Nebeneffekt ist. Wichtiger ist ihm die Bestätigung, mit seinem Modulmatratzensystem dem Fachhandel ein Produkt angeboten zu haben, mit dem dieser seine Kompetenz gegenüber dem Verbraucher darstellen und sich damit auch im schwierigen Umfeld des Wettbewerbes gegenüber Großanbietern behaupten kann. Dieser Erkenntnisprozess schreite successive voran, wie aus der kontinuierlich wachsenden Akzeptanz der "Modulus" beim Bettenfachhandel in allen Teilen Deutschlands und auch bei Händlern in Österreich und der Schweiz abzulesen sei. Wolfgang Frey: "Mit der "Modulus" - eben ihren sieben austauschbaren Kernmodulen, die man auch als variable Zonen bezeichnen könnte - lässt sich durch Veränderung der Lage der Module im Kern die Zonigkeit körpergerecht anpassen; auf einfache Art und Weise kann im Beisein des Kunden seine individuelle Matratze mit korrekter ergonomischer Lage hergestellt werden."

Was nun am überzeugendsten mit Hilfe des Freyja-Studios gelinge, das aus einer "Modulus" in einem Bettgestell mit Liegesystem-Unterfederung "Luxoflex" und der sich selbst erklärenden Stell-Rückwand mit Bezugsmustern und Beleuchtung besteht. Dem Kunden wird die geöffnete Modulus präsentiert - also ohne Oberplatte; die austauschbaren Module / Zonen werden im wahrsten Sinne des Wortes als Testmatratze genutzt. Zur individuellen Anpassung legt sich der Kunde direkt auf die Module. Deren ergonomisch perfekte Anordnung im Kern zu finden dauere selten mehr als fünf Minuten, so die Erfahrung aus der Praxis. Der Verbraucher erlebt mit, wie seine Matratze vom Händler gebaut wird. Als wesentliche Erkenntnis habe sich daraus ergeben: "Weil sich der Kunde in der Anpassungsphase jederzeit vom Ergebnis der Veränderungen selbst überzeugen kann, setzt der Händler mit der Modulus für den Käufer zugleich einen neuen Standard."

Mit Blick auf das neue Freyja-Studio hebt Wolfgang Frey hervor, dass der Händler "hier faktisch auf nur zwei Quadratmetern eine Präsentationsvielfalt zu bieten vermag, für die er bei einteiligen Matratzen ein mehrfaches an Platz aufwenden müsste".

"Freyja"-Kunden bestätigen dem System, dass es neben höchster Funktionalität auch exquisiten Liegekomfort bietet, der einerseits aus dem wahlweisen Einsatz von Taschenfederkernen, Latex oder Kaltschaum in den einzelnen Modulen bzw.aus dem Einsatz qualitativ hochwertiger Bezugsstoffe herrührt; andererseits aus dem Zusammenspiel von Matratze und Unterfederung. Mit seinem ebenfalls mit Gebrauchsmusterschutz versehenen, aus 80 Federleisten bestehenden Systemlattenrost "Luxoflex" werde ein die Bemühungen um vollkommene Ergonomie unterstützendes Maximum an Punktelastizität erzielt. Ganz neu im Angebot ist dazu das fünffach verstellbare Luxoflex-Kopfteil ganz ohne Metall, das jederzeit ohne Zuhilfenahmen von Werkzeug nachrüstbar ist.
aus Haustex 08/03 (Sortiment)