Freyja Schlafsysteme

Zugewinn an Akzeptanz mit "Modulus"

WEISCHLITZ - Die Freyja Schlafsysteme GmbH hat bei ihren jüngsten Messeauftritten in Frankfurt und Köln jeweils attraktive Neukunden aus dem Fachhandel gewinnen können, sowohl im klassischen deutschen Bettenfachhandel als auch im Ausland wie Frankreich und Belgien.

Auch Händler im Natur-Bereich interessierten sich für die freyja-Modulus, deren sieben ganz praktikabel austauschbare Kernmodule die individuelle Einstellung der Matratze auf den Schläfer ermöglichen. "Unser ausgesprochen fachhandelsgerechtes Nischen-Produkt erfährt zunehmend Akzeptanz", sagt dazu der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Frey.

Derzeit bietet der kleine, vor allem auf Qualität und Funktionalität seiner Erzeugnisse bedachte Matratzenhersteller neun Modulus-Typen an: Drei im Einstiegsbereich, drei im Naturbereich und drei für den gehobenen Bettenfachhandel. Als Materialien für die Module, die den Matratzenkern bilden, dienen Taschenfederkern, Naturlatex und Kaltschaum.

Aus der Kombination der Materialkomponenten ergibt sich eine Vielfalt möglicher Varianten. Als Favorit - nicht zuletzt auch wegen des hervorragenden Preis-Leistungsverhältnisses - wird gegenwärtig die "Visko-Queen" gehandelt, wie die Abverkäufe bestätigen; Kaltschaum-Kernmodule mit visko-elastischem Schaum-Komfortpolster und Lyocell-Bezug.

Zur Heimtextil offerierte Freyja erstmals seinen Prototyp eines Komfortbettes. Mit der Neuheit wurde eine Kombination aus Modulus und der mit Musterschutz versehenen Unterfederung "Luxoflex" vorgestellt.

Dieses äußerst flexible Lattensystem, bei dem 80 Federleisten auf mit Leinen bezogenen Schaumstoffpolstern ruhen, ist für den Einsatz im Komfortbett motorisch verstellbar umgerüstet worden. Diese Produktinnovation soll zur Jahresmitte hin dem Fachhandel zur Verfügung stehen.
aus Haustex 02/04 (Sortiment)