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Steinel
Bad-Accessoires ankleben, Keramik reparieren, Fensterglas in Holzrahmen einsetzen - wer nicht nur Holz, Textilien und Kunststoff "dingfest" machen möchte, sondern auch glatte, kalte Materialien zusammenfügen will, findet in dem Heißklebesystem Pur Glue 50 von Steinel die passende Methode. Eine Klebepistole verarbeitet dabei den bereits industriell vielfältig eingesetzten Polyurethan-Schmelzklebstoff.
Der lösungsmittelfreie 1K-Klebstoff - sogar im Außenbereich bei Extremtemperaturen zwischen -40 Grad C und +100 Grad C verwendbar - härtet durch Reaktion mit der Umgebungsfeuchtigkeit in zwei Schritten aus: Beim Abkühlen wird eine sofortige Grundfestigkeit erreicht, die Halte- oder Fixiervorrichtungen überflüssig macht. Anschließend führt die chemische Reaktion mit der Feuchtigkeit zu einer Nachvernetzung, bei der eine belastbare, langfristige Klebeverbindung entsteht. Das dauert je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des geklebten Materials ein bis fünf Tage.
Die elektronische Heißklebepistole gewährt eine bedingte Mobilität. Dank ihrer Heizstation mit integrierter Betriebszustandsanzeige lässt sich ohne Kabel bis zu 20 Minuten frei kleben.
Übrigens: Eine so erzeugte Klebstoffverbindung lässt sich rückstandsfrei wieder lösen - durch Hitzezufuhr mit einem Heißluftgebläse bei 130 Grad C. aus Parkett Magazin 06/02 (Sortiment)
Mobiles Heißkleben ohne Lösungsmittel
Bad-Accessoires ankleben, Keramik reparieren, Fensterglas in Holzrahmen einsetzen - wer nicht nur Holz, Textilien und Kunststoff "dingfest" machen möchte, sondern auch glatte, kalte Materialien zusammenfügen will, findet in dem Heißklebesystem Pur Glue 50 von Steinel die passende Methode. Eine Klebepistole verarbeitet dabei den bereits industriell vielfältig eingesetzten Polyurethan-Schmelzklebstoff.
Der lösungsmittelfreie 1K-Klebstoff - sogar im Außenbereich bei Extremtemperaturen zwischen -40 Grad C und +100 Grad C verwendbar - härtet durch Reaktion mit der Umgebungsfeuchtigkeit in zwei Schritten aus: Beim Abkühlen wird eine sofortige Grundfestigkeit erreicht, die Halte- oder Fixiervorrichtungen überflüssig macht. Anschließend führt die chemische Reaktion mit der Feuchtigkeit zu einer Nachvernetzung, bei der eine belastbare, langfristige Klebeverbindung entsteht. Das dauert je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des geklebten Materials ein bis fünf Tage.
Die elektronische Heißklebepistole gewährt eine bedingte Mobilität. Dank ihrer Heizstation mit integrierter Betriebszustandsanzeige lässt sich ohne Kabel bis zu 20 Minuten frei kleben.
Übrigens: Eine so erzeugte Klebstoffverbindung lässt sich rückstandsfrei wieder lösen - durch Hitzezufuhr mit einem Heißluftgebläse bei 130 Grad C. aus Parkett Magazin 06/02 (Sortiment)