Drüsedau & Müller
Besondere Massivholzböden
Auf die Herstellung von Besonderheiten im Bereich der Massivholzböden hat sich die Parkett- & Leistenfabrik Drüsedau & Müller spezialisiert. Weil der Markt für Standardprodukte enger wird, setzt die Firma im nordhessischen Jesberg auf außergewöhnliche Produkte. Dabei geht es um nicht alltägliche Hölzer und von der Norm abweichende Dimensionen. Mit dem eigenen Zuschnitt in Polen und der Endfertigung in Deutschland, meint das Unternehmen vom Kellerwald, eine optimale Kombination von hoher Qualität und günstigem Preis gefunden zu haben. Kein Problem sei die Herstellung großer Mengen für Objekte im Denkmalschutz oder für ausgefallene Architektenwünsche. Ebenso verspricht Drüsedau & Müller eine schnelle und preiswerte Lieferung auch kleiner Mengen für Reparaturen. Zu den jüngsten Entwicklungen zählt die Herstellung von massiven Tafelböden und Französischem Fischgrät.
Drüsedau & Müller, die nach eigenen Angaben auch Zulieferer führender deutscher Parkettwerke, verarbeitet nahezu alle für den Boden geeigneten Holzarten. Unangefochtener Spitzenreiter bei Stabparkett-Sonderanfertigungen ist die klassische Eiche. Zu den häufigen Sorten zählen dazu Räuchereiche, Walnuss, Buche, Esche und Ahorn. Dank wachsender Beliebtheit sind auch Hainbuche, Akazie/Robinie und Kirsche im ständigen Fertigungsprozess.
Die Maße für Stabparkett reichen von "Kleinstäben" (200 x 50 mm) bis hin zu "Langstäben" von 1.200 x 150 mm. In der Dielen- und Leistenproduktion können zudem Längen bis zu 5.000 mm und Breiten bis 200 mm hergestellt werden.
Stabparkett von Drüsedau & Müller gibt es in den Ausführungen Nut/Nut und Nut/Feder. Neben den üblichen Stärken von 22 mm sind auch 16 oder 24/28 mm oder sogar individuelle Vorgaben umsetzbar.
aus
Parkett Magazin 03/02
(Sortiment)