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Armstrong
Armstrong konnte im dritten Quartal in allen Segmenten den Umsatz steigern, nur bei textilen und Sportbelägen setzte sich die negative Entwicklung fort. Insgesamt setzte der US-Konzern im Berichtszeitraum 846 Mio. $ um, das bedeutet eine Verbesserung von 5,1 % gegenüber dem Vorjahresquartal.Das operative Ergebnis wuchs sogar überproportional um 59,3 % auf 52,4 Mio. $.
Elastische Beläge legten um 3,8 % auf 314,6 Mio. $ zu, wobei Armstrong vor allem in den heimischen USA und dort bei Laminat und durch einen verbesserten Produktmix bei Objektbelägen gewinnen konnte. Die Europa-Umsätze schrumpften dagegen aufgrund geringerer Linoleum-Verkäufe um 6,3 %. Das operative Ergebnis fiel von 28,3 auf 21,5 Mio. $, weil sich das Unternehmen auf dem Inlandsmarkt größerem Preisdruck ausgesetzt sah.
Die Holzböden-Umsätze wuchsen sehr dynamisch um 13,5 % auf 180,3 Mio. $ und hievten das Segment mit einem operativen Ergebnis von 10 Mio. $ wieder in die Gewinnzone, nachdem hier im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 4,9 Mio. $ ausgewiesen wurde.
Textile und Sportbelägen blieben das Sorgenkind im Konzern. Die Flaute in Europa drückte weiter auf den Netto-Umsatz und ließ ihn um 4,9 % auf 68,6 Mio.$ sacken, das operative Ergebnis blieb mit - 1,7 Mio. $ in den roten Zahlen, allerdings nicht in so tiefroten Zahlen wie 2001 mit einem Verlust von damals 6,9 Mio. $. aus BTH Heimtex 11/02 (Wirtschaft)
Überall Umsatzzuwächse, aber textile und Sportbeläge bleiben schwach
Armstrong konnte im dritten Quartal in allen Segmenten den Umsatz steigern, nur bei textilen und Sportbelägen setzte sich die negative Entwicklung fort. Insgesamt setzte der US-Konzern im Berichtszeitraum 846 Mio. $ um, das bedeutet eine Verbesserung von 5,1 % gegenüber dem Vorjahresquartal.Das operative Ergebnis wuchs sogar überproportional um 59,3 % auf 52,4 Mio. $.
Elastische Beläge legten um 3,8 % auf 314,6 Mio. $ zu, wobei Armstrong vor allem in den heimischen USA und dort bei Laminat und durch einen verbesserten Produktmix bei Objektbelägen gewinnen konnte. Die Europa-Umsätze schrumpften dagegen aufgrund geringerer Linoleum-Verkäufe um 6,3 %. Das operative Ergebnis fiel von 28,3 auf 21,5 Mio. $, weil sich das Unternehmen auf dem Inlandsmarkt größerem Preisdruck ausgesetzt sah.
Die Holzböden-Umsätze wuchsen sehr dynamisch um 13,5 % auf 180,3 Mio. $ und hievten das Segment mit einem operativen Ergebnis von 10 Mio. $ wieder in die Gewinnzone, nachdem hier im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 4,9 Mio. $ ausgewiesen wurde.
Textile und Sportbelägen blieben das Sorgenkind im Konzern. Die Flaute in Europa drückte weiter auf den Netto-Umsatz und ließ ihn um 4,9 % auf 68,6 Mio.$ sacken, das operative Ergebnis blieb mit - 1,7 Mio. $ in den roten Zahlen, allerdings nicht in so tiefroten Zahlen wie 2001 mit einem Verlust von damals 6,9 Mio. $. aus BTH Heimtex 11/02 (Wirtschaft)