Livonett im Seniorenzentrum Martha Maria in Stuttgart

Mit Parkett wohnlich "wie zuhause"


Das neue Diakonie-Altenpflegeheim "Seniorenzentrum Martha Maria" bietet seinen 100 Einwohnern Ruhe und einen wunderschönen Ausblick auf die Schwaben-Metropole mit ihrer reizvollen Umgebung. Heimleiterin Ursula Reitz: "Unsere Senioren sollen sich hier so wohl fühlen wie zuhause." Diesem Grundsatz entspricht auch die Innenausstattung, wobei auf Naturmaterialien höchster Wert gelegt wurde.

In allen Stockwerken liegen in den Fluren, Gemeinschafts- und Veranstaltungsräumen insgesamt 2.500 qm Tarkett-Livonett. Die zweischichtigen 11 mm Parkettstäbe in Buche wurden von der Kornwestheimer Firma Bauer-Bodenbeläge verlegt. Bei der Auswahl der Sortierungen entschied sich der Auftraggeber für Classic mit einem farblich stärker variierenden Oberflächenbild. Angeboten wird der Stab in noch zwei weiteren Sortierungen: Superieur mit gleichmäßig leichten Unterschieden in Farbe und Maserung und Country mit einer lebhaften Maserung. Bei Buche gibt es außerdem noch die Ausführung "gedämpft".

Tarkett Livonett wird mit 3,6 und 5 mm dicken Nutzschichten aus Eiche, Buche, Ahorn und Kirschbaum auf einem Träger aus 5-lagigem Multiplex-Birkensperrholz hergestellt. Produziert wird der zweischichtige Parkettstab im französischen Joinville. Der Name Livonett ist abgeleitet von "live on it". Die Stäbe haben eine Breite von 70 mm und sind in den Längen 490 und 700 mm und Dicken von 10 und 11 mm erhältlich. Die extrem widerstandsfähige Proteco-Lackversiegelung verleiht Livonett ein optimales Oberflächenfinish.

Der neue Proteco-Lack ist frei von Lösungsmitteln und umweltgefährdenden Inhaltsstoffen. Er besteht aus einer abriebfesten, UV-härtenden Polyurethan-Acryl-Kombination. Der Lack gilt als besonders renovierungsfreundlich, weil Oberflächenschäden einfach überlackiert werden können. Im Taber-Test war der Proteco-Lack im Vergleich zu herkömmlichen Lacken so überzeugend, dass Tarkett diese Versiegelung auch für seine Sportböden empfiehlt.
aus Parkett Magazin 02/01 (Referenz)