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Scheer Surface Solutions GmbH
Es müssen nicht immer Profile und Leisten sein: Mit der Neuentwicklung Cristalite stellt Schock (Schorndorf) eine echte Innovation vor, den "weltweit ersten mineralischen Plattenbelag, der ohne weiteres vom Bodenleger verarbeitet werden kann". Basis ist ein Acryl-Composite-Werkstoff, der sich bereits bei Formteilen für Küchenspülen und -becken sowie Küchen-arbeitsplatten bewährt hat. Er vereint Kunststoff-Anteile und Naturmineralien und verbindet laut Schock "hervorragende technische Eigenschaften" wie Rutschfestigkeit, Maßstabilität, und eine geschlossene, porenfreie Oberfläche mit einer "ganz eigenen Ästhetik" und einer geschlossenen porenfreien Oberfläche.
Als weiteren Vorteil nennt Schock die leichte Ver- und Bearbeitung. Cristalite lässt sich nicht nur vollflächig verkleben wie ein elastischer Belag oder Parkett, sondern auch vor Ort bearbeiten. Ausklinkungen für Türzargen beispielsweise sind mit der Stichsäge möglich, Löcher lassen sich mit der Bohrmaschine allein oder dem Lochsäge-Aufsatz bohren, kurze, gerade Schnitte mit der Kreissäge schneiden. Auf Wunsch werden aber auch sämtliche Bestellungen fertig vorgeschnitten geliefert. Und: Es sind sowohl Sonderformate wie auch Sonderstärken erhältlich.
Das besondere Geheimnis von Cristalite liege in der Zusammensetzung, verrät Schock. Im Unterschied zu Kunststeinen werde kein Polyester als Bindemittel verwendet, sondern die eingesetzten Acrylharze würden diese Funktion übernehmen. In Schorndorf verspricht man sich viel von dem Produkt und hat es zum neuen "strategischen Zielfeld" erkoren. Erste hochkarätige Referenzobjekte wie die Schauräume der Automobilhersteller Bentley und Mercedes-Benz können bereits vorgelegt werden.
Parallel zur Einführung des neuen Belages hat Schock seine Geschäfte umstrukturiert: Sie sind nunmehr gegliedert in die Bereiche Küche und Bad unter Leitung von Friedrich Schock, Wand und Boden unter Führung von Dr. Ekkehard Liefke und Profiltechnik unter Verantwortung von Dr. Werner Waiblinger. aus BTH Heimtex 07/03 (Sortiment)
Schock stellt innovativen mineralischen Belag vor und strukturiert Geschäftsbereiche um
Es müssen nicht immer Profile und Leisten sein: Mit der Neuentwicklung Cristalite stellt Schock (Schorndorf) eine echte Innovation vor, den "weltweit ersten mineralischen Plattenbelag, der ohne weiteres vom Bodenleger verarbeitet werden kann". Basis ist ein Acryl-Composite-Werkstoff, der sich bereits bei Formteilen für Küchenspülen und -becken sowie Küchen-arbeitsplatten bewährt hat. Er vereint Kunststoff-Anteile und Naturmineralien und verbindet laut Schock "hervorragende technische Eigenschaften" wie Rutschfestigkeit, Maßstabilität, und eine geschlossene, porenfreie Oberfläche mit einer "ganz eigenen Ästhetik" und einer geschlossenen porenfreien Oberfläche.
Als weiteren Vorteil nennt Schock die leichte Ver- und Bearbeitung. Cristalite lässt sich nicht nur vollflächig verkleben wie ein elastischer Belag oder Parkett, sondern auch vor Ort bearbeiten. Ausklinkungen für Türzargen beispielsweise sind mit der Stichsäge möglich, Löcher lassen sich mit der Bohrmaschine allein oder dem Lochsäge-Aufsatz bohren, kurze, gerade Schnitte mit der Kreissäge schneiden. Auf Wunsch werden aber auch sämtliche Bestellungen fertig vorgeschnitten geliefert. Und: Es sind sowohl Sonderformate wie auch Sonderstärken erhältlich.
Das besondere Geheimnis von Cristalite liege in der Zusammensetzung, verrät Schock. Im Unterschied zu Kunststeinen werde kein Polyester als Bindemittel verwendet, sondern die eingesetzten Acrylharze würden diese Funktion übernehmen. In Schorndorf verspricht man sich viel von dem Produkt und hat es zum neuen "strategischen Zielfeld" erkoren. Erste hochkarätige Referenzobjekte wie die Schauräume der Automobilhersteller Bentley und Mercedes-Benz können bereits vorgelegt werden.
Parallel zur Einführung des neuen Belages hat Schock seine Geschäfte umstrukturiert: Sie sind nunmehr gegliedert in die Bereiche Küche und Bad unter Leitung von Friedrich Schock, Wand und Boden unter Führung von Dr. Ekkehard Liefke und Profiltechnik unter Verantwortung von Dr. Werner Waiblinger. aus BTH Heimtex 07/03 (Sortiment)