Fritz Brinkmann Machines: Interview des Monats mit Fritz Brinkmann und Ludger Glaap

"Es gibt einen Platz für uns"


Der Markt für Estrichmaschinen wächst um einen neuen, alten Wettbewerber: Unter der Firmierung "Fritz Brinkmann Machines" starten Fritz Brinkmann (77) und Ludger Glaap (44) an alter Wirkungsstätte in Schloß Holte durch. Beide sind seit mehreren Jahrzehnten im Markt für Estrichmaschinen bekannt. Die ersten fünf Maschinen werden bereits im November fertig gestellt sein. FussbodenTechnik fragte die beiden Geschäftsführer, ob der Markt einen zweiten Anbieter für Estrichmaschinen mit dem Namen Brinkmann verträgt.

FussbodenTechnik: Herr Brinkmann, Herr Glaap, zukünftig wird es für Estrichleger eine neue Marke für Estrichmaschinen geben, die von dem Unternehmen Fritz Brinkmann Machines hergestellt werden. Wie ist die Idee dazu entstanden?

Ludger Glaap: Die Idee ist eine Reaktion aus verschiedenen Ereignissen der vergangenen zwei bis drei Jahre, dabei stehen die Ereignisse seit Anfang diesen Jahres im Fokus. Sie haben darin gemündet, die Herstellung von Estrichmaschinen in Schloß Holte wieder aufleben zu lassen. Dabei spielen für uns das Bauchgefühl und die Emotionen eine große Rolle. Das ist kein Geheimnis. Viele gute Mitarbeiter haben durch Restrukturierungsmaßnahmen ihren Arbeitsplatz verloren. Kunden beklagen, dass sie sich wieder einen besseren Service wünschen, der die Bedürfnisse der Branche stärker berücksichtigt.

FT: Können Sie etwas zur Vorgeschichte sagen?

Fritz Brinkmann: Ich war überhaupt nicht damit einverstanden, dass man den Standort Schloß Holte geschlossen hat. Als ich 2002 51% der Unternehmensanteile verkauft habe und 49 % an meinen Sohn Stefan weitergegeben habe, wollte ich die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens stellen. Das rund zehn Jahre später in Schloß Holte alles in Schutt und Asche lag, entsprach nicht meiner Vorstellung. Ich wollte den verdienten Mitarbeitern, die dort seit 20 oder 25 Jahren tätig waren, einen sicheren Arbeitsplatz bieten. Wir haben teilweise Väter und später deren Söhne im Unternehmen gehabt. Es wurde weder 2009 noch Anfang 2012 die Frage gestellt, ob das Unternehmen selbstständig erfolgreich ist. Es wurde restrukturiert und das ist bekanntlich 500 km entfernt leichter als vor der Haustüre. Fragen Sie die Kunden, wie man dort die letzten Jahre empfunden hat. Ich kenne die Antwort und diese Antwort war für uns die Aufforderung, den Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zu geben und den Kunden wieder den alten Service, den sie unter meiner Führung kannten.

Glaap: Zwischenzeitlich war der Name Fritz Brinkmann in Ostwestfalen und in der Estrichbranche demontiert worden. Obwohl er schon lange nicht mehr das von ihm gegründete Unternehmen führte, war Fritz Brinkmann für die Öffentlichkeit der Leidtragende. Er hatte 1967 die erste Estrichmaschine gebaut und seitdem im Markt einen sehr guten Namen gehabt. Wenn man sich anguckt, was daraus geworden ist, dann fehlen einem die Worte.

FT: Wie ist die Entwicklung aus Ihrer Sicht gewesen?

Glaap: Es fällt schwer, einige Entscheidungen nachzuvollziehen. In dem Jahr, als die Schließung des Standortes Schloß Holte beschlossen wurde, hat man einen Umsatz von rund 20 Mio. EUR erzielt. Wie kann man einen historischen Ort für Estrichmaschinen einfach schließen? Man nahm einer Region eine Anlaufstelle für Estrichleger, den sie vier Jahrzehnte geschätzt hatten und man nahm den Mitarbeitern den Arbeitsplatz, auch wenn man ihnen angeboten hatte mit ins "Ländle" zu kommen. Es ist unrealistisch, dass Mitarbeiter, die bis zu 30 Jahre im Unternehmen waren, ihr soziales Umfeld einfach so aufgeben. Hochbezahlte Manager sind es gewohnt, der Dotierung einer Aufgabe zu folgen. Das kann man jedoch nicht den Mitarbeitern aus der Fertigung zumuten.

FT: Das wollten Sie nicht hinnehmen und haben deshalb die Anlaufstelle wieder reaktiviert.

Glaap: Ja, Fritz Brinkmann und ich haben intensive Gespräche darüber geführt, wie wir die Situation einschätzen. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir mit dem seit 1967 bestehenden Unternehmen Fritz Brinkmann Chemische Baustoffe durchaus unseren Platz im Markt finden werden. Wir passten dazu nur die Namensgebung auf Fritz Brinkmann Machines an. Wir sind der Meinung, dass man eine Marke so nicht vom Markt nehmen darf, auch wenn sie nach außen noch als Marke dargestellt wird. Das passt für uns nicht.

FT: Was motiviert Sie außerdem, noch einmal durchzustarten?

Glaap: Ich habe in den vergangenen Jahren am Standort Schloß Holte sehr viel Spaß gehabt, es gab dort immer tolle und motivierte Leute. Der Markt für Estrichmaschinen ist zwar ein schwieriger, aber auch ein spannender Markt. Ich habe da noch einmal richtig Lust darauf.

Brinkmann: Wir werden am Anfang der kleinste Anbieter im Markt der Estrichmaschinen sein, aber wir wissen, wie es geht. Wir haben im Markt bereits Partner gefunden, die die gleichen Interessen wie wir haben. Ich erwähne es noch mal, wir sind von außen angesprochen worden, etwas zu tun. Es war nicht in erster Linie unsere Idee. Sie können sich vorstellen, dass ich meine Tage auch anders ausfüllen könnte. Mich hat diese Entwicklung sehr bewegt, eigentlich aus dem Stuhl gerissen. Es gibt viele offene Türen auf Seiten der Lieferanten und auf Seiten der Estrichleger. Man hat uns versichert, dass es einen Platz für uns gibt, auch wenn dagegen von anderer Seite interveniert wird. Stil ist immer eine Frage der Interpretation. Wir werden gegen niemanden intervenieren, wir werden unsere Kraft für die Kunden investieren.

FT: Verträgt der Markt einen zweiten Estrichmaschinenanbieter mit dem Namen Brinkmann?

Glaap: Der Markt verträgt es eigentlich nicht, er ruft aber nach der früheren Präsenz, dem sind wir gefolgt. Der Markt wird am Anfang irritiert sein. Die Kunden werden genau hinschauen müssen, wo sie anfragen. Für uns steht im Vordergrund: Es gibt am Standort Schloß Holte wieder ein Unternehmen von Fritz Brinkmann. Ich bin mir sicher, dass sich die Estrichleger gerne an uns wenden werden. Es ist sicherlich richtig, dass der Markt der Estrichmaschinenhersteller langsam gesättigt ist, aber es gibt für alles eine biologische Auslese.

FT: Wie ist Ihre Aufgabenverteilung?

Glaap: Im Moment ist die Aufgabenverteilung noch so, dass jeder alles macht. Wir stimmen uns täglich sehr eng ab. Die zukünftige Verteilung wird sein, dass ich mich ums Unternehmen kümmere und Fritz Brinkmann sehr genau beobachten wird, was mit seiner Investition und seiner Immobilie passiert. Er wird präsent sein, aber nicht immer im Tagesgeschäft. Wir arbeiten eng mit Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern zusammen, die für Herrn Brinkmann tätig sind. Das Controlling übernimmt eine Fachfrau aus dem familiären Umfeld von Fritz Brinkmann. Das ist mir sehr sympathisch. Ich bin davon überzeugt, dass uns eine Zusammenarbeit, die nur Hierarchien und Organigramme kennt, nicht ans Ziel führen wird. Wir wollen uns nicht mit Formalien aufhalten.

FT: Wie viele Mitarbeiter hat Fritz Brinkmann Machines zur Zeit?

Glaap: Im Moment beschäftigen wir 14 Mitarbeiter, Anfang 2013 werden es ca. 30 Mitarbeiter sein. Noch verteilt sich die Belegschaft auf Einkauf, Konstruktion und Technik. Die weiteren Mitarbeiter kommen in den nächsten Wochen bis Anfang 2013 dazu. Das betrifft Produktion, Service und Lackiererei. Im Moment ist mehr der kaufmännische und technische Bereich besetzt.

FT: Sind bei Fritz Brinkmann Machines ehemalige Brinkmann-Mitarbeiter beschäftigt?

Glaap: Die Mitarbeiter des Unternehmens sind bis auf eine Position alles "alte Brinkmänner". Viele werden am gleichen Standort wieder das tun, was sie früher schon einmal getan haben. Wir konnten auch ehemalige Mitarbeiter zurückgewinnen, die zwischen 2009 und 2010 mit der Verlagerung der Produktion freigesetzt wurden und mittlerweile woanders tätig waren. Ich vermute, dass wir Anfang 2013 zu 70% ehemalige Brinkmann-Mitarbeiter beschäftigen werden.

FT: Wird es einen technischen Leiter geben, der die Estrichmaschinenbranche kennt?

Glaap: Die Stelle des technischen Leiters wird durch einen Mann besetzt, der sich bei Estrichmaschinen sehr gut auskennt. Auch in der Konstruktion kommen Mitarbeiter zurück, die bei der Verlagerung 2009 gehen mussten. Wir werden Schlüsselpositionen wie auch die Fertigungsleitung mit echten Fachleuten besetzen.

FT: Wie weit sind Sie mit der Konstruktion der ersten Estrichmaschine fortgeschritten?

Glaap: Wir sind schon sehr weit fortgeschritten.

Brinkmann: Wir wollen von Anfang an eine Maschine auf den Markt bringen, die qualitativ überzeugt. Wir legen bei der Maschine Wert darauf, dass jedes verbaute Teil in Deutschland hergestellt wurde. Das war immer meine Philosophie - damals hatten wir wenig Gewährleistungsfälle, was man später nicht mehr sagen konnte. Da ist die eine oder andere Nachlässigkeit passiert. Für mich ist die Frage entscheidend, welche Lieferanten habe ich und wo lässt er die Teile tatsächlich fertigen. Bei unseren Lieferanten sind wir sicher, dass die Komponenten aus Deutschland stammen. Das macht die Maschine für uns in der Herstellung etwas teurer, aber dafür können wir unser Qualitätsversprechen einhalten. Bei uns stimmt der Aufkleber "made in Germany" tatsächlich.

FT: Was wird die erste Estrichmaschine auszeichnen?

Glaap: Wir gehen bei der Technik auf einen Entwicklungsstand zurück, der viel hochwertiger sein wird, als heute allgemein üblich. Es werden in erster Linie Estrichmaschinen als Anhängermaschinen in der Version mit Vier- und Fünf-Kubikmetern sein. Es ist uns ganz wichtig, mit zuverlässigen Lieferanten aus der Gegend zusammenzuarbeiten. Bei der Modellpflege einer Estrichmaschine kann man eine Reihe von Parametern verschlimmbessern. Es gibt immer den Wahn, dass alles billiger und einfacher werden müsse. Wir sehen das anders. Früher wurden qualitativ hochwertige Teile verbaut, die eine viel höhere Lebensdauer hatten. Damals musste kein Estrichleger Angst haben, dass ihm ein Kesseldeckel um die Ohren fliegt. Wir ziehen auch keine Reifen aus Südafrika drauf, die irgendwo schon zehn Jahre gelagert haben. Genau das wollen wir nicht. Alle Komponenten müssen eine vernünftige Qualität haben, weil wir keiner Maschine hinterherfahren wollen. Das macht die Kunden unzufrieden und kostet Geld. Wir wollen den Kunden wieder genauso zufrieden machen, wie er damals zu Zeiten von Fritz Brinkmann war.

Viele dieser Kunden gibt es auch heute noch, auch wenn vielleicht schon die nächste Generation den Estrichbetrieb übernommen hat. Es ist ja nicht so, dass die Leute den Namen, die Marke und die beteiligten Personen nicht kennen würden. Ich denke, dass wir das sehr gut vermitteln können. Wir setzen auf Qualität. Wir wollen kein billiges asiatisches Produkt, mit dem man einen schnellen Gewinn erzielen kann. Der Gewinn ist für Fritz Brinkmann im Moment sekundär. Er will eine stabile Firma mit stabilen Produkten im Markt haben. Dass er damit irgendwann auch Geld verdienen möchte, ist klar. Aber es geht jetzt nicht darum, mit möglichst wenig Geld schnell Umsatz zu erzielen. Das ist nicht der Weg.

FT: Was ist Ihr nächster Plan, wenn die erste Maschine steht?

Glaap: Wir werden nicht nur Estrichmaschinen als Fahrzeuganhänger bauen. Fritz Brinkmann ist der Vater vieler Varianten, die es heute gibt. Wir werden uns auch im Bereich der Sattelauflieger engagieren. Auch dort ist die Konstruktion schon in vollem Gange. Wir sind in Schloß Holte wieder eine schlagkräftige Truppe und wollen das ganze Portfolio der Estrichmaschinen anbieten. Wir werden außerdem auch eine Kolbenpumpe auf den Markt bringen, die man als Komponente in einem Sattelauflieger verwenden kann - oder alternativ als Anhängermaschine für kleine Baustellen.

FT: Wie unterscheiden sich die Maschinen aus Ihrem Hause von anderen Wettbewerbern?

Glaap: In der Qualität der Maschinen und in der Motivation der Mitarbeiter. Wer Brinkmann-Mitarbeiter aus der Vergangenheit kennt, der weiß die besondere Firmenphilosophie zu schätzen. Die Firma Fritz Brinkmann Machines ist leistungsfähig und sie will es auch sein. Es mag sein, dass es zwei Maschinen im Markt gibt, die eine orangene Haube und ein silbernes Chassis haben. Mit den Farben haben wir uns noch gar nicht beschäftigt, das ist eher sekundär. Die Frage ist vielmehr, wo kommen die Komponenten her und in welcher Qualität wurden sie gefertigt.

Das Herzstück eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Nur wenn die Mitarbeiter motiviert sind, dann ist ein Unternehmen schlagkräftig. Ein Unternehmen kann groß, breit und mächtig sein, wenn die Mitarbeiter nicht mitziehen, ist das Unternehmen nicht leistungsfähig. Wir wollen in der Sparte Estrich, wo wir alle herkommen, richtig Gas geben.

FT: Ist die Finanzierung sicher gestellt?

Glaap: Ja, dem Unternehmen gehört die Immobilie. Die Betriebsmittel für den Aufbau der Produktion und der Teilebevorratung kommen von Fritz Brinkmann. Wir sind nicht mit Banken im Gespräch. Die Finanzierung ist sichergestellt.

FT: Welches Vertriebsgebiet wollen Sie abdecken?

Glaap: Wir werden in West- und Osteuropa vertreiben, insbesondere auch in Russland und Türkei. Mit Fernost, Nord- und Südamerika werden wir uns im Moment nicht beschäftigen. Dort gibt es für Estrichmaschinen keinen wirklichen Markt. In der Vergangenheit sind dort nur geringe Stückzahlen gelaufen. Wir sind zu klein, um einen solchen Vertriebsaufwand zu stemmen. Ein Konzern kann das viel einfacher, weil er überall Standorte hat.

Wir konzentrieren uns auf den alten Kernbereich West- und Osteuropa. Damit kann man 90% der zu verkaufenden Stückzahlen abdecken. Wir wollen auch keine Tochtergesellschaft in einem anderen Land gründen, um dort Produkte herzustellen, die wir dann in unseren Maschinen wieder verwenden. Das ist nicht unser Plan. Wir wollen uns mit den Kunden über schöne Dinge unterhalten, und nicht in der Gefahr leben, ob ein verbautes Teil hält.

FT: Neben eigenen Vertriebsleuten wird auch über den Handel vertrieben.

Glaap: Der Markt funktioniert nur über den Handel, weil er den Service realisieren muss. Deutschland oder auch das Ausland ist zu groß, als das man den Service von Schloß Holte aus gewährleisten kann. Wir werden zwar mit Händlern zusammenarbeiten, aber wir werden auch unsere eigenen Vertriebsmitarbeiter haben. Brinkmann ist aus der Geschichte heraus immer direkt mit dem Endkunden in Kontakt gewesen. Die Estrichleger können ihnen sagen, was an einer Maschine noch besser werden muss. Das kann ein Händler nicht leisten.

FT: Was ist das Unternehmensziel? Wo sehen Sie das Unternehmen in fünf Jahren?

Glaap: Aus heutiger Sicht gibt es verschiedene Märkte, die ein sehr gutes Wachstum aufweisen. Es gibt stabile Märkte, Wachstumsmärkte und Märkte, die etwas nachlassen. In den kommenden fünf Jahren wollen wir wieder Marktführer werden. Ich halte einen Stamm von 50 bis 60 Mitarbeitern für realistisch, die einen Umsatz von bis zu 25 Mio. EUR erwirtschaften. Ich gehe dabei davon aus, dass es die anderen Anbieter noch geben wird. Jeder hat seinen Platz.

FT: Gibt es erste Reaktionen auf Ihr Engagement? Und wie sehen diese aus?

Glaap: Es gibt böse und freudige Reaktionen. Die nicht so erfreuten Reaktionen kommen regional nur aus einer Richtung, das ist auch sehr verständlich. Wenn man eigentlich der Marktführer ist, sich aber gleichzeitig noch in einer Restrukturierungsphase befindet und jetzt kommt einer wieder, der vor zehn Jahren aufgehört hatte, führt das zu Befindlichkeiten und Emotionen. Ich denke, in den kommenden Wochen und Monaten wird sich das auf das übliche Maß zwischen Wettbewerbern reduzieren. Persönliche Animositäten werden im Tagesgeschäft schnell zurücktreten. Wir wollen uns damit auch nicht beschäftigen, wir wollen hier unser Geschäft betreiben und respektieren selbstverständlich alle, die um uns herum sind.

FT: Wann wird es den ersten Messeauftritt geben? Streben Sie Bauma 2013 an?

Glaap: Ja, natürlich, wir haben unseren Messestand auf der Bauma 2013 (15. bis 21. April in München) gebucht. Das wird der zweite große Messeauftritt sein, unser erster Messeauftritt wird im Ausland sein. Wir müssen ja dem Markt erklären, dass es uns gibt. Später im Jahr kommt in Frankreich noch eine Messe infrage, denn auch der französische Markt ist durchaus ein interessanter Markt für uns.

FT: Wird es auch wieder eine Hausmesse geben?

Glaap: Die wird es auch geben. Der Termin wird wahrscheinlich zwischen Bauma 2013 und Sommerferien stattfinden. Wir werden den exakten Termin rechtzeitig bekannt geben, die letzte Hausmesse auf dem Gelände in Schloß Holte ist den Kunden noch in guter Erinnerung.


Fritz Brinkmann Machines im Überblick


Fritz Brinkmann Machines GmbH & Co. KG
An der Heller 4-12
33758 Schloß Holte
Tel.: 0 52 07 / 9 24 73-0
Fax: 0 52 07 / 9 24 73-200
info@brinkmann-machines.de
www.brinkmann-machines.de

Geschäftsführer: Fritz Brinkmann und Ludger Glaap
Gründungsjahr: 2012
Mitarbeiterzahl: 14, ab 2013 rund 30
Produkte: Estrichmasch. als Fahrzeuganhänger und Sattelauflieger
aus FussbodenTechnik 06/12 (Wirtschaft)