Interview des Monats mit dem Führungsteam von Wolfgang Israel

Neues Logo und größerer Vertrieb stärken Bindung zum Handwerk

Beim Verlegewerkstoffhersteller Wulff in Lotte hat ein neues Zeitalter begonnen. Mit Beginn des Jahres 2012 wird ein neues Logo die Klebstoffe, Grundierungen und Spachtelmassen schmücken. Die Unterzeile des Logos trägt den Zusatz "Freunde des Handwerks. Seit 1890." Das ist ein klares Bekenntnis zu den Verarbeitern. Ein größerer Vertrieb und neue Produktergänzungen sollen für die Fortführung der Erfolgsgeschichte unter der neuen Leitung von Geschäftsführer Alexander Israel sorgen. FussbodenTechnik sprach mit ihm, dem Technischen Leiter Wolfgang Israel und Verkaufsleiter Hendrik Glosemeyer über ihre Pläne für 2012.

FussbodenTechnik: Sie sind seit 11 Monaten bei Wulff als Geschäftsführender Gesellschafter im Amt. Wie fällt Ihre bisherige Bilanz aus?

Alexander Israel: Meine Bilanz ist überaus positiv. Die Arbeit macht sehr viel Spaß. Ganz allgemein gesprochen ist in der Branche gerade viel Bewegung. Was mir in den ersten Monaten sehr viel Kraft gegeben hat, ist der Rückhalt im Unternehmen. Wir haben ein sehr gutes Team und arbeiten hervorragend zusammen. Aus diesem Grund bin ich sicher, dass wir gemeinsam einiges bewegen können. Dafür investieren wir in unsere Mitarbeiter.

Wolfgang Israel: Die vergangenen beiden Jahre waren die besten der Firmengeschichte. Das ist sicherlich nicht selbstverständlich bei den gesamtwirtschaftlichen Turbulenzen. Wir sind für die Zukunft gut gerüstet.

FT: Welche Investitionen sind das im Detail?

Alexander Israel: Wir investieren in die Mitarbeiter in Form von Schulungen und in den Ausbau des Vertriebes, dazu können wir später gerne noch kommen. Wir haben 2011 außerdem weitere Maschinen in der Produktion angeschafft, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.

Aktuell sind wir mit der Planung einer großen Niederlassung am Standort in Oldenburg befasst. Dort ist der alte Standort zu klein geworden, wir brauchen einfach mehr Platz.

FT: Das Unternehmen Wulff ist sehr eng mit dem Namen Ernst Dieckmann verbunden. Gibt es etwas, das Sie von ihm übernommen haben oder gehen Sie Ihren eigenen Weg?

Alexander Israel: In erster Linie gehe ich meinen eigenen Weg. Wir haben Ernst Dieckmann sehr viel zu verdanken - nicht nur das Unternehmen Wulff selbst, sondern die gesamte Branche. Seine bedingungslose Ausrichtung auf die Technik finde ich sehr bemerkenswert. Er hat seine Sicht konsequent gegen viele Widerstände durchgesetzt. An seiner visionären Denkweise kann man sich zweifelsohne orientieren.

FT: Was hat sich bei Wulff geändert?

Alexander Israel: Ich werde noch stärker die Teamarbeit in unserem Unternehmen in den Vordergrund stellen.

FT: Wie sind die Führungsaufgaben bei Wulff verteilt? Neben Ihnen als Geschäftsführendem Gesellschafter ist auch Ihr Vater Wolfgang Israel als Prokurist im Unternehmen.

Alexander Israel: Mit dem Tag als ich Geschäftsführer wurde, war es mir sehr wichtig, einen langjährigen, sehr erfolgreichen Mitarbeiter als Verkaufsleiter zu installieren: Hendrik Glosemeyer. Er ist seit 14 Jahren bei Wulff beschäftigt, davon zehn Jahre im Außendienst. Hendrik Glosemeyer kennt die Branche wie kaum ein anderer, er besetzt eine wichtige Position bei uns.

Der zweite zentrale Bereich bei Wulff ist die gesamte Technik und Entwicklung, die mein Vater Wolfgang Israel verantwortet. Im Bereich Spachtelmassen ist unser langjähriger Mitarbeiter Ralf Hummelt für Forschung und Entwicklung zuständig. Im Klebstoffbereich ist es Jörg Kummetz. Beide können technische Aspekte viel besser beurteilen, als ich es als Kaufmann kann. Wenn es um wichtige Entscheidungen wie die Einführung neuer Produkte geht, sitzen wir alle gemeinsam an einem Tisch.

Auch der neue Marktauftritt für 2012 ist ein gemeinschaftliches Resultat aller Abteilungen, weil von der Entwicklung über die Marketingabteilung bis zum Vertrieb alle Verantwortlichen beteiligt sind. Es werden alle wichtigen Dinge im Team besprochen, wobei jeder für seinen Aufgabenbereich die primäre Verantwortung trägt.

FT: Wie viele Mitarbeiter umfasst der Vertrieb?

Glosemeyer: Im Moment haben wir sechs Vertriebsmitarbeiter. Das ist sicher ein Geschäftsbereich, der noch deutlich Potenzial nach oben bietet. Wir wollen eine bessere Marktdurchdringung erreichen und dafür müssen die Vertriebsgebiete unserer Außendienstmitarbeiter kleiner werden, um enger am Kunden sein zu können. Wir haben noch ein paar weiße Flecken auf der Landkarte, die wir in Kürze besetzen werden.

Alexander Israel: Die Bewerber für den Außendienst müssen im Vertrieb und in der Technik gut sein - und sie müssen zu der Firma Wulff passen. Wir suchen gerade in drei Vertriebsgebieten.

FT: Wollen Sie auch stärker mit dem Großhandel zusammenarbeiten?

Glosemeyer: Wulff ist derzeit überwiegend im Direktvertrieb tätig. Wir sind aber auch für den Großhandel offen. Wenn der passende Großhändler Interesse hat, würden wir gerne mit ihm zusammenarbeiten. Für uns steht im Mittelpunkt, dass es sich bei unseren Produkten nicht um eine austauschbare Ware handelt. Ein Großhändler sollte die Philosophie von Wulff mittragen können.

FT: Was können Bodenleger 2012 von Wulff erwarten?

Alexander Israel: Der größte Schritt für 2012 ist die Einführung eines neuen Marktauftrittes. Im Mittelpunkt steht unser neues Logo und unser neuer Leitsatz: "Freunde des Handwerks. Seit 1890." Wir wollen zum Ausdruck bringen, dass wir dem Handwerk freundschaftlich verbunden sind.

Mit der Einführung unseres neuen Logos werden wir ebenfalls unser neues Produktdesign präsentieren. Es wird von vielen Seiten anerkannt, dass wir ein Hersteller von hochwertigen Klebstoffen, Spachtelmassen und Grundierungen sind. Diese Qualitätsaussage soll man den Gebinden künftig noch stärker auf den ersten Blick ansehen.

Wolfgang Israel: Man könnte auch sagen, unsere hochwertigen Produkte haben es verdient, besser am Markt präsentiert zu werden.

Alexander Israel: Die Bodenbranche hat der Firma Wulff einige technische Fortschritte zu verdanken. Das sind beispielsweise die Forcierung der Nassbettklebstoffe, weg von Lösemitteln und Hochsiedern sowie die Faserarmierung in Klebstoffen. Auch das Thema Blauer Engel ist durch Wulff initiiert worden und hat der Bodenbranche nachhaltig gut getan. Wir haben heute technologisch ein hohes Niveau in der Branche erreicht, sodass sich meiner Meinung nach die Diskussion über Emissionsgrenzwerte bei den Umweltsiegeln EC 1 und Blauer Engel weitestgehend erübrigt hat.

Stattdessen müssen wir viel stärker bei den Gerüchen ansetzen: Es gibt nach wie vor mit Blauem Engel und EC 1 zertifizierte Klebstoffe, die unangenehm riechen. Das passt nicht zusammen. Man kann dafür sicherlich aufwendige Prüftechnik einsetzen oder man geht mit gesundem Menschenverstand vor und riecht an jedem Rohstoff. Wenn er unangenehm auffällt, wird er bei uns nicht eingesetzt.

FT: Gibt es nicht Bestrebungen, die Emissionsgrenzen des Blauen Engel noch weiter zu verschärfen?

Alexander Israel: Es gibt gewisse Überlegungen für eine Verschärfung der Grenzwerte. Ein Grenzwert bedeutet ja nicht, dass man nicht deutlich darunter bleiben kann.

Beispielsweise unser Klebstoff Multi-Coll weist nach zehn Tagen so gut wie keine nachweisbaren Emissionen mehr auf. Unsere Philosophie ist, dass wir das Beste aus den technischen Möglichkeiten herausholen wollen. Wir treten stark dafür ein, Gerüche aus Wohn- und Büroräumen herauszuhalten. Das kann man aber über eine bloße Reglementierung von Emissionsgrenzwerten nicht erreichen. Da ist meiner Meinung nach die Selbstverpflichtung jedes einzelnen Klebstoffherstellers gefragt.

Wolfgang Israel: Neben all diesen Diskussionen darf man jedoch nicht vergessen, dass durch eine Umstellung der Rezepturen im Zuge des Blauen Engels die Qualität der Verlegewerkstoffe möglicherweise beeinträchtigt wird. Bei aller Diskussion über Umweltzeichen muss die Grundvoraussetzung der Produkte darin bestehen, dass sie technisch ausgereift sind. Dafür steht Wulff ein.

FT: Wulff war beim Lösemittelverzicht von Klebstoffen Vorreiter. Kann man eine solche Rolle auch zukünftig von Ihrem Unternehmen erwarten?

Alexander Israel: Was die Zukunft an technischen Weiterentwicklungen bringen wird, kann ich noch nicht sagen. Wir arbeiten permanent an einer Verbesserung unserer Produkte und haben die Forschung und Entwicklung weiter ausgebaut, um an vorderster Front dabei zu sein.

FT: Was sagen Sie zu lösemittelfreien Kontaktklebern?

Wolfgang Israel: Grundsätzlich sind Neuerungen wie lösemittelfreie Kontaktkleber eine gute Sache. Wir haben auch ein neues System entwickelt, das wir ab 2012 auf den Markt bringen.

Da solche Systeme auf wässrigen Dispersionen basieren, sind sie langsamer als lösemittelhaltige Kontaktkleber. Es bedarf auf jeden Fall eines Umdenkens beim Verarbeiter. Die heutigen Dispersionsklebstoffe haben ja auch ein Umdenken in der Branche verlangt. Mittlerweile sind sie Stand der Technik.

Glosemeyer: Ich glaube, dass die Verleger heute eher bereit sind, ein bisschen zu warten. Es gab immer mal wieder Versuche in diese Richtung. Früher haben die Verarbeiter neue Produkte 1:1 mit einem Neopreneklebstoff verglichen. Heute ist die Einsicht da, dass man mit einer verlängerten Wartezeit leben kann.

FT: Dass die Verlegewerkstoffe für Nora System Blue aus Lotte kommen, ist längst kein Geheimnis mehr. Sind Sie mit dem Start zufrieden?

Alexander Israel: Wir sind mehr als zufrieden. Das System von Kautschukbelagshersteller Nora Systems ist revolutionär, weil es ein zertifiziertes Paket aus Belägen, Verlegewerkstoffen und Verarbeitern beinhaltet. Die Komplexität wird vielen Leuten erst jetzt bewusst. Wenn es darum geht, ein optimales Verlegeergebnis zu erzielen, ist Nora System Blue zukunftsweisend. Wir halten den Weg für vorbildlich.

Glosemeyer: Es war schon ein großer Schritt, dass der Handwerker in dieses System integriert wurde. Bislang waren es immer Vereinbarungen zwischen Klebstoff- und Belagshersteller. Nora System Blue wertet das gesamte Verlegehandwerk auf.

FT: Ist das ein Weg für weitere Kooperationen oder eine einmalige Sache?

Alexander Israel: Ich hoffe, dass es weitere ganzheitliche Systeme geben wird, weil sie gut für die Branche sind. Oberste Prämisse muss sein, dass die Systeme aus technischer Sicht funktionieren. Es bringt nichts, daraus eine Marketingaktion zu machen. Nora hat sich für Wulff entschieden, weil Testverlegungen mit unseren Produkten die besten Resultate ergeben haben. Solche Systeme müssen aus technischer Sicht einwandfrei funktionieren, es muss zu einer Verbesserung der Situation führen.

Wolfgang Israel: Der Belagshersteller muss bereit sein, die volle Verantwortung für ein solches System zu übernehmen. Es bedeutet ja nicht nur, dass ich ein solches System installiere und den Handwerker mit einbeziehe. Ich muss auch eine Mannschaft zur Verfügung stellen, die in der Beratung in der Lage ist, das Gesamtsystem inklusive Untergrundvorbereitung und -einschätzung beurteilen zu können. Das ist eine ungleich höhere Verantwortung.

Glosemeyer: Ich glaube, dass ein Bauherr durchaus bereit ist, etwas mehr zu zahlen, wenn er dafür mehr Sicherheit erhält. Solche ganzheitlichen Systeme haben Zukunft.

FT: Ein erfolgreiches Standbein bei Wulff sind die Teppichrückenbeschichtungen, die Ernst Dieckmann hauptverantwortlich betreut. Was passiert da aktuell?

Alexander Israel: Herr Dieckmann hat vor über 10 Jahren mit der Schwerbeschichtung für selbst liegende Teppichsysteme angefangen. Später haben wir das ganze System ausgeweitet auf Faserbinder für Nadelvlies und Webwaren. Mit vielen Belagsherstellern ist über die Jahre eine enge Zusammenarbeit entstanden. Aktuell weiten wir die Zusammenarbeit auf weitere Belagshersteller aus.

FT: Setzt Wulff in nächster Zeit auf die Einführung neuer Produkte?

Alexander Israel: Es wird 2012 in allen Bereichen bei Grundierungen, Spachtelmassen und Klebstoffen neue Produkte geben. Wir nannten ja bereits den lösemittelfreien Kontaktklebstoff. Bei den Grundierungen geht es darum, sie schneller zu machen. Unsere neue "Unigrund Express" kann in Fällen von schwieriger Haftung eingesetzt werden, die bislang Epoxidharzsystemen vorbehalten waren. Genauso bei den Spachtelmassen: Hier geht es um eine Ergänzung in Spezialanwendungsbereichen, wie beispielsweise die Spachtelung ohne vorherige Grundierung.

Wolfgang Israel: Wir sind permanent auf der Suche nach neuen Produkten. Aufgrund des neuen Lieferprogramms haben wir das eine oder andere hinausgezögert, um es 2012 vorstellen zu können.

FT: Wulff steht ja wie kein anderer Hersteller für das Thema hochscherfester Klebstoffe. Wie kam es dazu?

Wolfgang Israel: Das beruht darauf, dass unser Mitarbeiter Jörg Kummetz seine Diplomarbeit über die Maßhaltigkeit von Bodenbelägen bei Wulff geschrieben hat. Er hat dafür umfangreiche Messreihen durchgeführt und die wichtigen Parameter analysiert. Die Ergebnisse haben dazu geführt, dass wir hochscherfeste Klebstoffe entwickelt haben.

FT: Interessieren würde mich: Was zeichnet aus Ihrer Sicht die Verlegewerkstoffbranche aus?

Alexander Israel: Mir gefällt, dass man wichtige Themen übergreifend diskutiert, damit sie der gesamten Branche zugute kommen. Das ist eine zukunftsorientierte Entwicklung, die uns gemeinsam weiterbringen wird. Ein wirklich gelungenes Beispiel war der Round Table von FussbodenTechnik zum Thema Nachhaltigkeit. Dort saßen unterschiedlichste Branchenteilnehmer an einem Tisch und haben Visionen diskutiert. Spannend wird sein, welche Visionen Realität werden.

Wolfgang Israel: In der Belagsbranche hat sich in den letzten Jahren einiges getan. So hat das Thema Emissionen stark an Bedeutung gewonnen. Weil auch hier der Trend zu neuen, geruchsneutralen, emissionsarmen Inhaltsstoffen dazu geführt hat, dass neue Belagstypen mit ganz neuartigen Verklebeeigenschaften auf den Markt kommen werden. Auf diese Situation bereiten wir uns mit entsprechenden Laborversuchen sorgfältig vor, um geeignete Systeme für eine sichere Verklebung anbieten zu können. Auch dies ist ein wichtiger Hinweis auf die enge Zusammenarbeit des Hauses Wulff mit fast allen namhaften Belagsherstellern.

FT: Ein Ausblick: Herr Israel, wo soll Wulff in den kommenden 5 oder 10 Jahren stehen?

Alexander Israel: Uns ist ein faires und persönliches Miteinander, angefangen im eigenen Unternehmen, weitergehend mit der Belagsindustrie, aber vor allem mit unseren Kunden sehr wichtig. Wir wollen den Markt weiterhin erobern. Als mittelständisches Familienunternehmen werden wir unsere eigene Philosophie auch weiterhin leben. Auch in Zukunft bringen wir nur solche Produkte auf den Markt, hinter denen wir vorbehaltlos stehen können. Wir erhoffen uns einiges vom Ausbau des Vertriebes und von der Stärkung der Marketingaktivitäten.

Wolfgang Israel: Bei Wulff sind wir stolz, dass unsere Mitarbeitern eine sehr hohe Loyalität zu unserem Unternehmen haben. Wir legen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter bei uns wohl fühlen, denn sie sind unser größtes Kapital. Wir wollen uns so zukunftsorientiert wie möglich aufstellen, um weiterhin Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden zu können. Als Familienunternehmen im klassischen Sinne haben wir einen sehr persönlichen Kontakt zu vielen Mitarbeitern. Das wird auch zukünftig so bleiben, und darum schauen wir nicht nur auf die Zahlen.

Alexander Israel: Wir blicken sehr positiv in die Zukunft und glauben, dass es für unsere qualitativ hochwertigen Produkte immer einen Markt geben wird und wir weiter wachsen können. Verlegewerkstoff- und Belagshersteller sowie Verleger können viel voneinander lernen. Wir wollen künftig deshalb noch enger mit unseren Partnern zusammenarbeiten.


Wulff Daten und Fakten


Wulff GmbH u. Co. KG
Wersener Straße 3
49504 Lotte
Tel.: 05404/8 81-0
Fax: 05404/8 81-849
E-Mail: info@wulff-gmbh.de
Internet: www.wulff-gmbh.de

Gründungsjahr: 1890
Mitarbeiterzahl: 155
Geschäftsführung: Alexander Israel / Helmut Lammers
Technische Leitung: Wolfgang Israel
Forschung und Entwicklung: Ralf Hummelt und Jörg D. Kummetz
Teppichrückenbeschichtung: Ernst Dieckmann
Verkaufsleitung: Hendrik Glosemeyer
Marketing: Michael Gottwald und Sandra Hölzer

Niederlassungen:
-Achim, In den Ellern 19
-Bielefeld, Ludwig-Erhard-Allee 14
-Crossen an der Elster, Lange Wiese 5
-Lingen (Ems), Schillerstraße 27
-Münster, Höltenweg 69
-Oldenburg (Oldb), Mellumstraße 5
-Westerkappeln, Industriestraße 25

Sortiment:
-Grundierungen und Voranstriche
-Nivellier- und Ausgleichsmassen
-Spezialestrich
-Reparaturmassen/Renovierungssysteme
-Bodenbelags-Klebstoffe
-Spezialklebstoffe
-Rutschbremsen
-Parkett-Klebstoffe
-Fugen-Dichtungsmassen, Montage-Klebstoffe
-Teppichrückenbeschichtungen
-Großhandel für Autoreparaturlacke und Zubehör
-Großhandel für den Malerbedarf
aus FussbodenTechnik 01/12 (Wirtschaft)