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Prediger & Wilms oHG
Weischlitz/Vogtland - Der auf besonderen Anspruch an individuelle Gebrauchswerte seiner Fachhandelserzeugnisse fixierte Matratzenhersteller Freyja Schlafsysteme GmbH ist nach dem Großbrand vom 6. November vergangenen Jahres neu gestartet. Das Feuer hatte Produktions- und Lagergebäude vollständig vernichtet. Die Entscheidung weiterzumachen war noch in der Brandnacht gefallen. Bereits Mitte Dezember konnte dann an neuem Standort in der Vogtlandgemeinde die Wiederaufnahme der Fertigung offiziell im Beisein von Gästen und lokalen Medien verkündet werden.
Wolfgang Frey, Gründer und Inhaber des Familienbetriebes, nutzte die Gelegenheit, sich für die Unterstützung seitens der Gemeinde, der Arbeitsagentur, der IHK und anderer helfender Hände zu bedanken. Bis zur Wiedereröffnung sei es ein anstrengender Weg gewesen, gepflastert mit vielen kleinen und größeren Hindernissen. Im Zuge der Beschaffung neuer angemieteter Räumlichkeiten hätten glückliche Umstände die kurzfristige Beschaffung von Maschinen ermöglicht. Auch Dank der enormen Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter habe schon Anfang Dezember die erste Matratze produziert und ausgeliefert werden können. Damit war das den Kunden von Geschäftsführerin Martina Frey gegebene Versprechen eingelöst, binnen nur drei Wochen als Lieferant wieder zur Verfügung zu stehen. Mittlerweile ist die Produktionskapazität soweit erneuert, dass das gesamte Produkte-Spektrum in gewohnt hoher Qualität und zuverlässigem Lieferservice angeboten werden kann. Die meisten Abnehmer der Freyja-Matratzen sind dem Unternehmen über die Zeit der Lieferunterbrechung treu geblieben.
Die Freyja Schlafsysteme GmbH war 1991 gegründet worden. Die Firma hat sich im Laufe der Jahre vor allem mit ihrem in Eigenentwicklung entstandenen Modul-Matratzensystem zur individuellen Anpassung an den Körper als innovativer Hersteller am Markt etabliert. aus Haustex 02/11 (Wirtschaft)
Freyja Schlafsysteme hat Neustart vollzogen
Weischlitz/Vogtland - Der auf besonderen Anspruch an individuelle Gebrauchswerte seiner Fachhandelserzeugnisse fixierte Matratzenhersteller Freyja Schlafsysteme GmbH ist nach dem Großbrand vom 6. November vergangenen Jahres neu gestartet. Das Feuer hatte Produktions- und Lagergebäude vollständig vernichtet. Die Entscheidung weiterzumachen war noch in der Brandnacht gefallen. Bereits Mitte Dezember konnte dann an neuem Standort in der Vogtlandgemeinde die Wiederaufnahme der Fertigung offiziell im Beisein von Gästen und lokalen Medien verkündet werden.
Wolfgang Frey, Gründer und Inhaber des Familienbetriebes, nutzte die Gelegenheit, sich für die Unterstützung seitens der Gemeinde, der Arbeitsagentur, der IHK und anderer helfender Hände zu bedanken. Bis zur Wiedereröffnung sei es ein anstrengender Weg gewesen, gepflastert mit vielen kleinen und größeren Hindernissen. Im Zuge der Beschaffung neuer angemieteter Räumlichkeiten hätten glückliche Umstände die kurzfristige Beschaffung von Maschinen ermöglicht. Auch Dank der enormen Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter habe schon Anfang Dezember die erste Matratze produziert und ausgeliefert werden können. Damit war das den Kunden von Geschäftsführerin Martina Frey gegebene Versprechen eingelöst, binnen nur drei Wochen als Lieferant wieder zur Verfügung zu stehen. Mittlerweile ist die Produktionskapazität soweit erneuert, dass das gesamte Produkte-Spektrum in gewohnt hoher Qualität und zuverlässigem Lieferservice angeboten werden kann. Die meisten Abnehmer der Freyja-Matratzen sind dem Unternehmen über die Zeit der Lieferunterbrechung treu geblieben.
Die Freyja Schlafsysteme GmbH war 1991 gegründet worden. Die Firma hat sich im Laufe der Jahre vor allem mit ihrem in Eigenentwicklung entstandenen Modul-Matratzensystem zur individuellen Anpassung an den Körper als innovativer Hersteller am Markt etabliert. aus Haustex 02/11 (Wirtschaft)