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Hain
Produkte der oberbayerischen Parkettmanufaktur Hain aus Rott am Inn sind vom Institut für Baubiologie in Rosenheim (IBR) zertifiziert und vom DIBT zugelassen. Als Zielgruppen nennt das Unternehmen sowohl Endverbraucher als auch Objekteure sowie Ausstatter von Hotels und anderen Gastronomiebetrieben, Architekten und Planer.
Laut Eigenangabe entwickelt Hain seine baubiologischen Produkte weiter im Sinne von "Nachhaltigkeit in allen Belangen" vom Stamm bis zum fertigen Produkt inklusive aller Verarbeitungs- und Veredelungsstufen (Leime, Öle und Farben).
Das werde immer wichtiger, da sich die Kunden hier sehr genau informieren. Typische Fragestellungen in dem Zusammenhang seien: Woher kommt der Rohstoff, nach welchen Kriterien findet die Waldbewirtschaftung statt, ist alles zertifiziert und wenn ja: nach welchen Richtlinien? Dabei werde immer exakter nachgehakt und Transparenz von Lieferkette und Produktionsweise erwartet.
Zur Frage, ob Naturholzböden von Hain auch in Wohnungen von Allergikern eingesetzt werden können, sagt Dagmar Dieterle, Inhaberin der zuständigen Kommunikationsagentur: "Absolut, die spezielle oxydativ geölte Oberfläche der Hain-Böden ist für Allergiker sehr geeignet."
Nach Angaben von Hain gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen dem Umsatz mit baubiologischen Produkten und dem gesamten Umsatz des Unternehmens, da alle Produkte dem baubiologischen Ansatz entsprechen müssen. Mit Erfolg, denn damit erreichte Hain einen Umsatz von 11,5 Mio. EUR im Jahr 2011, eine Mio. mehr als im Jahr zuvor. Daher schätzt die Parkettmanufaktur die weitere Entwicklung für die Hain-Produkte als sehr gut ein. aus Parkett im Holzhandel 02/13 (Sortiment)
"Nachhaltigkeit in allen Belangen"
Produkte der oberbayerischen Parkettmanufaktur Hain aus Rott am Inn sind vom Institut für Baubiologie in Rosenheim (IBR) zertifiziert und vom DIBT zugelassen. Als Zielgruppen nennt das Unternehmen sowohl Endverbraucher als auch Objekteure sowie Ausstatter von Hotels und anderen Gastronomiebetrieben, Architekten und Planer.
Laut Eigenangabe entwickelt Hain seine baubiologischen Produkte weiter im Sinne von "Nachhaltigkeit in allen Belangen" vom Stamm bis zum fertigen Produkt inklusive aller Verarbeitungs- und Veredelungsstufen (Leime, Öle und Farben).
Das werde immer wichtiger, da sich die Kunden hier sehr genau informieren. Typische Fragestellungen in dem Zusammenhang seien: Woher kommt der Rohstoff, nach welchen Kriterien findet die Waldbewirtschaftung statt, ist alles zertifiziert und wenn ja: nach welchen Richtlinien? Dabei werde immer exakter nachgehakt und Transparenz von Lieferkette und Produktionsweise erwartet.
Zur Frage, ob Naturholzböden von Hain auch in Wohnungen von Allergikern eingesetzt werden können, sagt Dagmar Dieterle, Inhaberin der zuständigen Kommunikationsagentur: "Absolut, die spezielle oxydativ geölte Oberfläche der Hain-Böden ist für Allergiker sehr geeignet."
Nach Angaben von Hain gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen dem Umsatz mit baubiologischen Produkten und dem gesamten Umsatz des Unternehmens, da alle Produkte dem baubiologischen Ansatz entsprechen müssen. Mit Erfolg, denn damit erreichte Hain einen Umsatz von 11,5 Mio. EUR im Jahr 2011, eine Mio. mehr als im Jahr zuvor. Daher schätzt die Parkettmanufaktur die weitere Entwicklung für die Hain-Produkte als sehr gut ein. aus Parkett im Holzhandel 02/13 (Sortiment)