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Haro
Mit einem Spezialboden für das Bad - Haro Parkett Spa - eröffnet Hamberger Flooring, Deutschlands größter Parketthersteller, Gestaltungsmöglichkeiten in einem Bereich, wo Wasser regiert. Der Feuchtigkeit bietet das Sortiment mit vier Holzarten die Stirn. Merbau, Eiche, Bernsteineiche und Achateiche trotzen der Nässe, weil sie besonders schwind- und quellarm sind. Das neue Parkett eignet sich übrigens auch für die Verlegung auf beheizten Fußbodenkonstruktionen.
Um den Boden optimal auf die besonderen Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich vorzubereiten, sind einige Grundregeln zu beachten. Das Parkett ist vollflächig zu kleben. Der Klebstoff wird mit einer Menge von etwa 800-1.000 g/m per Zahnspachtel aufgezogen. Innerhalb von 15 Minuten werden die direkt aus dem Paket entnommenen Spa-Elemente eingelegt und in Nut und Feder zusammengefügt. Zur Wand bleibt im Bad ein mit Keilen fixierter Abstand von nur 5-8mm. Diese Dehnungsfuge am Rand muss mit einer dauerelastischen Fugenmasse ausgespritzt werden, damit später keine Feuchtigkeit eindringt.
Zwar sind die schlanken Dielen des Parkett Spa ab Werk bereits einmal mit hochwertigem Naturöl vorbehandelt, doch nach der Verlegung muss der Boden vor Ort vom Handwerker zusätzlich zweimal mit dem Spa Öl natura geölt werden. Das Öl dringt in die Poren ein, nimmt dem Holz aber nicht die Möglichkeit zum Atmen. Die umfangreiche Oberflächenbehandlung lohnt sich, denn so ist der Boden besser gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Stehende Nässe und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum von über 70% sollten dennoch vermieden werden. Deshalb betont der Hersteller: Wasserlachen beseitigen und regelmäßig Lüften! Je nach Nutzungsgrad und Zustand sollte der Boden nachgeölt werden. aus Parkett Magazin 05/12 (Sortiment)
Vier Holzarten bieten Feuchtigkeit die Stirn
Mit einem Spezialboden für das Bad - Haro Parkett Spa - eröffnet Hamberger Flooring, Deutschlands größter Parketthersteller, Gestaltungsmöglichkeiten in einem Bereich, wo Wasser regiert. Der Feuchtigkeit bietet das Sortiment mit vier Holzarten die Stirn. Merbau, Eiche, Bernsteineiche und Achateiche trotzen der Nässe, weil sie besonders schwind- und quellarm sind. Das neue Parkett eignet sich übrigens auch für die Verlegung auf beheizten Fußbodenkonstruktionen.
Um den Boden optimal auf die besonderen Anforderungen im Bad- und Wellnessbereich vorzubereiten, sind einige Grundregeln zu beachten. Das Parkett ist vollflächig zu kleben. Der Klebstoff wird mit einer Menge von etwa 800-1.000 g/m per Zahnspachtel aufgezogen. Innerhalb von 15 Minuten werden die direkt aus dem Paket entnommenen Spa-Elemente eingelegt und in Nut und Feder zusammengefügt. Zur Wand bleibt im Bad ein mit Keilen fixierter Abstand von nur 5-8mm. Diese Dehnungsfuge am Rand muss mit einer dauerelastischen Fugenmasse ausgespritzt werden, damit später keine Feuchtigkeit eindringt.
Zwar sind die schlanken Dielen des Parkett Spa ab Werk bereits einmal mit hochwertigem Naturöl vorbehandelt, doch nach der Verlegung muss der Boden vor Ort vom Handwerker zusätzlich zweimal mit dem Spa Öl natura geölt werden. Das Öl dringt in die Poren ein, nimmt dem Holz aber nicht die Möglichkeit zum Atmen. Die umfangreiche Oberflächenbehandlung lohnt sich, denn so ist der Boden besser gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Stehende Nässe und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Raum von über 70% sollten dennoch vermieden werden. Deshalb betont der Hersteller: Wasserlachen beseitigen und regelmäßig Lüften! Je nach Nutzungsgrad und Zustand sollte der Boden nachgeölt werden. aus Parkett Magazin 05/12 (Sortiment)