Herbert Neumeyer Gruppe:

Mit digitalem Showroom auf dem richtigen Weg


Mainaschaff. Gespannt waren die Mitarbeiter der Herbert Neumeyer Gruppe, wie die digitale Messe von den Handelspartnern angenommen würde. "Etwa 350 Besucher wurden an den offiziellen Messetagen Ende Januar begrüßt. Schon während der persönlichen Führungen mit den Vertriebsmitarbeitern von Frankenstolz, Centa-Star und Häussling waren sie ausgesprochen interessiert am Dialog und ließen sich von den gezeigten Möglichkeiten sehr begeistern", resümiert Thomas Müller, Geschäftsführer von Centa-Star. Eine positive Resonanz auf die Eröffnung der ersten virtuellen Messe konnte man schon im Vorfeld an den zahlreichen Anmeldungen der Händler ablesen. Als Grund dafür erklärt Geschäftsführer Markus Ertel von Häussling: "Eine lange und intensive Vorbereitung, welche federführend durch die Marketingverantwortlichen um Micky Herrmann von der Unternehmenstochter Centa-Star in Stuttgart umgesetzt wurde, macht sich in der engen Gruppen-Zusammenarbeit bezahlt."

Für die Geschäftsführer der Herbert Neumeyer Gruppe heißt das: Wir sind auf dem richtigen Weg. Die zunächst einwöchig geplante Repräsentanz der Marken und Messe-Neuheiten auf dem virtuellen Messeplatz wurde verlängert. "Das Interesse unserer Handelspartner ist so groß, dass wir den Showroom mit den Messeneuheiten auch weiterhin geöffnet haben. Unsere Vertriebsmitarbeiter der gesamten Gruppe nutzen so kontinuierlich die Möglichkeiten, um mit den Händlern den virtuellen Showroom gemeinsam zu besuchen", ergänzt Frank Gänser (CCO Frankenstolz). Darüber hinaus bleibt die interaktive digitale Plattform als eine kundennahe, feste Einrichtung installiert.

"Es hat sich herauskristallisiert, dass der kurze und direkte Weg zum Kunden in diesen Zeiten besonders geschätzt wird", sagt Carl-Christoph Held (CEO Herbert Neumeyer Holding) stellvertretend für die Unternehmen der Herbert Neumeyer Gruppe. "Die Betreuung im virtuellen Chatroom ersetzt zwar keine physische Begegnung, aber gerade jetzt sind persönliche Kontakte, offene Kommunikation und Informationen über die Entwicklung von unseren Neuheiten sehr wichtig", so Held.

Drei Marken
unter einem Dach

Die drei Marken-Unternehmen Frankenstolz, Centa-Star und Häussling stehen unter dem Dach der Herbert Neumeyer Gruppe. Sie sind bekannt für ihre innovative Produktpolitik im gesamten Bereich von Boxspring- und Polsterbetten, Matratzen, Topper und Bettwaren und gehören zu den bedeutendsten Herstellern ihrer Branche. Lust auf Innovation zeigen alle drei Hersteller und präsentieren dem Handel im virtuellen Showroom ihre Neuheiten.

Anerkennende Stimmen
aus dem Handel

"Es war und ist eine gegenseitige Inspiration", sagte Holger Genkinger von Bettwarenshop.de. "Wir wurden durch die Präsentation begleitet und konnten die Neuheiten nahezu live erleben. Auch die innovativen Lösungen und Produktvorteile innerhalb der einzelnen Marken werden so gut erläutert, dass die Vorteile auf der Hand liegen."

Angelo Bertani, Einkauf WG Schlafen des EMV zeigte sich ebenso begeistert. "Vergleichbares bei Matratzen- und Bettwarenanbieternhabe ich bisher nicht in unserer Branche gesehen, und es war sehr inspirierend, die Weiterentwicklungen und Neuheiten digital präsentiert und beim gemeinsamen Besuch erläutert bekommen zu haben. Eine sehr gute Alternative während der aktuellen Pandemie Zeit!"

Ein großes Kompliment für den Showroom sprach
Thomas Staba von OTTO Hamburg aus. "Ihre Umsetzung einer virtuellen Messe fand ich rundum gelungen. Sie hatte den Charakter von Exklusivität und wirkte auf mich hochprofessionell. Und auch die Integration von Bewegtbild war aus meiner Sicht sehr informativ und aufgrund des Formatmix auch sehr kurzweilig. Hut ab, das setzt auf jeden Fall einen neuen Benchmark in der Industrie. Ich bin nächstes Mal herzlich gerne wieder dabei."

"Es ist eine Informations- und Präsentationsmesse, die uns zurzeit die besten Möglichkeiten bietet, unsere Kunden und Interessenten aus dem Handel in ihren Fragen und Bedürfnissen treu zu begleiten. Der virtuelle Marktplatz ersetzt nicht den persönlichen Kontakt, den eine klassische Messe bieten kann. Aber die kommunikative Plattform wurde von uns so realitätsnah wie möglich umgesetzt. Der Showroom bleibt weiterhin geöffnet und wir freuen uns auf regen Besuch unserer Partner aus dem Handel", so die Geschäftsführer der Unternehmensgruppe abschließend.
aus Haustex 03/21 (Marketing)