All Win: Vergütungsmodell für mehr Mitarbeitermotivation und Rendite

Wie sich Gewinn und Gehälter steigern lassen

Jeder Arbeitgeber fragt sich, was seine Mitarbeiter dazu bewegt, sich bestmöglich für das Unternehmen einzusetzen. All Win hat die Antwort darauf: Ein intelligentes Vergütungsmodell, das Ziele transparent und spürbar macht - nicht nur für den einzelnen, sondern das ganze Team. Das Resultat: Ertrag und Entlohnung steigen. Ansgar Igelbrink, geschäftsführender Gesellschafter von All Win, erklärt das System.

Die erfolgsorientierte Vergütung hat sich als strategisches Personalführungswerkzeug in der Praxis bewährt, vor allem im Vertrieb.

Aber: "Vertrieb funktioniert nicht mehr wie früher über Kontrolle und Druck", weiß Experte Ansgar Igelbrink, geschäftsführender Gesellschafter von All Win, in der Branche breit bekannt unter anderem durch seine Führungspositionen bei Bona, Bauwerk Parkett und Amorim. Die Motivation ergebe sich heute vielmehr aus einer Kombination von Struktur und Anreiz. "Die Struktur beschreibt die Arbeitsbedingungen einschließlich des Betriebsklimas", erklärt Igelbrink, als Anreiz fungiere eine wirksame Entlohnung.

Und genau dort setzt All Win mit seiner Vergütungslösung an, die das unternehmerische Denken der Mitarbeiter fördert, auf eine Steigerung des Pro-Kopf-Ertrages fokussiert ist und den Teamgeist stärkt. Denn: "Jeder Mitarbeiter kann einen positiven Beitrag zur Gesamtbetriebssituation leisten - nicht nur der Vertrieb, sondern ebenso der Einkauf, der Innendienst, das Lager und die Logistik". Partizipiere nur eine Gruppe durch variable Entlohnungsanteile am Erfolg und die anderen müssten nur mehr Arbeit bewältigen, ohne dass sich das in ihrer Vergütung niederschlägt, entstehe ein "Freudengefälle".

Und dem will All Win entgegenwirken: durch die Berechnung einer mit der Geschäftsentwicklung atmenden, monatlichen Erfolgsbeteiligung, die rohertrags- bzw. deckungsbeitragsbezogen sein sollte. Denn "mehr Umsatz heißt häufig nicht mehr Erlös". Zudem rät Igelbrink: "Verzichten Sie darauf, die Vergütung zu deckeln. Ein höherer Ertrag sollte sich nicht nur für das Unternehmen, sondern auch den Mitarbeiter lohnen." Das Resultalt seien "ein größerer Gewinn, eine niedrigere Personalkosten-Quote und höhere Gehälter" - das heißt, eine Win-Win-Situation für alle, Betrieb und Belegschaft".

Das praxiserprobte System selbst ist laut Igelbrink transparent, branchenunspezifisch, international einsetzbar, webbasierend, und revisionssicher mit geringem Pflegeaufwand. Hauptelemente sind eine mathematische Formel und eine speziell entwickelte, geräteunabhängige Software. Alle Beteiligten erhalten einen personalisierten Zugang: Die Mitarbeiter können ihre eigenen Daten sehen, monatlich aktualisiert, das Management kann einen effektiven Zeit/Status-Abgleich sprich eine Fortschrittskontrolle vornehmen, die HR kann via All Win Planung und Reporting organisieren.

Und wie ist der Ablauf? Nach dem Erstgespräch bietet All Win einen Vergütungssystem-Check mit Potenzialanalyse an. Im anschließenden Workshop erfolgt die unternehmensindividuelle Konzeption, das System wird aufgesetzt, abgenommen und die Mitarbeiter einzeln oder in Gruppen informiert. Selbstverständlich begleitet All Win seine Kunden im weiteren Verlauf. An Kosten fällt neben dem Aufwand für die Systemimplementierung eine monatliche Nutzungsgebühr an.
| Claudia Weidt

Das All Win-System in der Praxis:
Beispiel Holz Stoellger

Holz Stoellger aus Langenhagen bedient als Großhändler sowohl Profikunden mit dem kompletten Holzhandelssortiment, als auch Endverbraucher mit Böden, Türen, Innenausbau und Holz für den Garten. Geschäftsführer Christian Stoellger wollte ein Vergütungsmodell für den Verkauf, das eine bessere Entlohnung der Mitarbeiter gegenüber dem Wettbewerb ermöglicht und stieß auf das All Win-Prinzip.

Nach mehrjähriger Erfahrung mit dem All win-System äußert sich Stoellger hochzufrieden über anhaltende Steigerungen der Produktivität und der Mitarbeitermotivation: "Unsere Mitarbeiter profitieren direkt vom Erfolg des Unternehmens. Bei überdurchschnittlichen Löhnen konnten wir die Personalkostenquote deutlich senken." Das transparente Vergütungssystem nutzt der Holzhändler als Basis für die offenen Gespräche mit den Mitarbeitern zur Festlegung der persönlichen Ziele und Analyse der tatsächlichen Ergebnisse. "Gehaltsdiskussionen gibt es nicht mehr, weil die Mitarbeiter ihr eigenes Gehalt bestimmen." Und als zusätzlichen Nutzen verweist Stoellger auf die Stärkung der emotionalen Bindung durch die Teilhabe am Erfolg und zugleich die Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber.

i All Win

All Win GmbH & Co. KG
Depenauer Ring 7, 31275 Lehrte
Tel.: +49 5136 9700 453
www.allwin.de, info@allwin.de

Geschäftsführende Gesellschafter:

Rainer Möller (Gründer), Schwerpunkte Handel, Modellentwicklung

Stefan Wendl, Schwerpunkte Beratung, Marketing & Vertrieb

Mario Schuckert, Schwerpunkte Großhandel, Vertrieb & Marketing

Ansgar Igelbrink, Schwerpunkte Industrie und Vertrieb
aus Parkett Magazin 05/20 (Handel)