Outlast:

Temperaturregulierung goes faserdicht


Heidenheim. Outlast steht für einen erholsameren Schlaf dank proaktivem Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement. Seit über 25 Jahren vertrauen Markenhersteller von Bettwaren weltweit auf die Technologie des Pioniers und Marktführers von temperaturregulierenden Phase-Change-Materialien (PCM).

Seit Jahresbeginn hält Outlast neue Produktvarianten bereit, bei denen die bewährte Klimaregulierung mit daunen- und faserdichten Eigenschaften in nur einer Lage kombiniert ist. Bei der Herstellung von Kissen, Decken und Unterbetten mit Daunen- oder Faserfüllung bieten sich so klare Kosten- und Effizienzvorteile in der weiterverarbeitenden Konfektion.

In vielen der bewährten Outlast-Artikel für die Bettenindustrie wird die PCM-Technologie auf ein Trägergewebe aufgebracht, welches dann als Zwischenlage oder Unterschicht für Heimtextilprodukte weiterverarbeitet wird. "Mit unserem Less-Layers-Konzept bieten wir für spezielle Einsatzbereiche nun eine neue, interessante Option", erklärt Martin Bentz, Geschäftsführer der Outlast Technologies GmbH.

Ist die temperaturregulierende Lage gleichzeitig faserdicht, kann eine sonst benötigte Lage bei der Konfektionierung entfallen. "Dies kann wesentlich zu Zeit- und Kosteneinsparungen bei der weiterverarbeitenden Konfektion beitragen. Gleichzeitig wird auch der Nutzungsgrad der Phase-Change-Technologie erhöht und bringt den Konsumenten quasi noch näher ran an den Outlast-Komfort." Gerade für leichte Sommerdecken lassen sich so zudem eine Gewichtsreduzierung des konfektionierten Gesamtprodukts und weichere Griffvarianten erzielen.
aus Haustex 07/20 (Sortiment)