25 Jahre Beschichtungshersteller KLB Kötztal

Nächste Führungsgeneration steht in den Startlöchern

Im Mai 2020 feiert KLB Kötztal sein 25-jähriges Bestehen. Neben den Gründern Erwin und Artur Kehrle sind ihre Söhne Patrick, Daniel und Dr. Julian Kehrle bereits in Führungspositionen bei dem Beschichtungshersteller voll integriert. Im Jahr des Jubiläums diversifizieren die Ichenhausener ihr Sortiment weiter und führen zusätzliche Marken ein. Im Interview geben die fünf Mitglieder des Familienunternehmens Auskunft über ihre Wachstumspläne und über den anstehenden Generationenübergang.


FT: Ist das Jubiläum von KLB Kötztal auch eine Zäsur für einen Rück- und einen Ausblick?

Erwin Kehrle: Ganz bestimmt ist das eine Zäsur. Wir beiden Gründer sind vor 25 Jahren gestartet. Mein Bruder Artur war damals 38 Jahre alt und ich 44. Das fing ganz bescheiden an und hat sich toll entwickelt. Wir freuen uns, dass wir das Unternehmen an unsere Söhne weitergeben können. Für uns ist das Jubiläum ein bedeutungsvoller Einschnitt und den möchten wir gerne mit unsere Kunden, Mitarbeitern und Freunden feiern. Wenn man so lange ein Geschäft betreibt, entstehen viele enge Freundschaften. Wir möchten an dieser Stelle den Kunden auch etwas zurückgeben. Unsere Feierlichkeiten verschieben wir aufgrund der Corona-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt.

FT: Wo ist KLB heute gut aufgestellt, wo gibt es noch "Luft nach oben"?

Artur Kehrle: Luft nach oben gibt es immer, man kann jeden Tag etwas ein kleines bisschen besser machen. Wir haben eine ganz gute Organisation und Struktur aufgebaut. KLB Kötztal verfügt zudem über eine gute Produktbreite und ein gutes Produktangebot. Als Mittelstandsunternehmen sind wir immer agiler als größere Wettbewerber. Wir können vieles möglich machen, weil wir halt kürzere Wege haben.

FT: Sie haben mal im Interview mit FussbodenTechnik gesagt, Aufträge werden innerhalb von 30 Minuten erfasst und sind in der Regel innerhalb von fünf Tagen beim Kunden. Gilt das noch?

Erwin Kehrle: Ja, das kann man so sagen. Das hängt natürlich auch von der Zahl der Auftragseingänge ab. Aber im Prinzip kann man sagen: Wir suchen immer den schnellsten Weg zum Kunden, denn wir wissen ja was es heißt, Termin-Baustellen abzuarbeiten.

Daniel Kehrle: In diesem Zusammenhang ist natürlich die Durchlaufzeit im Betrieb entscheidend. Unsere Durchlaufzeit beträgt eineinhalb Tage, wenn es notwendig ist und die Kapazität vorhanden ist. Es gibt Kunden, die ein eigenes Lager unterhalten, dann reichen auch sieben Tage. Im Falle von dringenden Lieferungen auf die Baustelle sind wir schon recht schnell.

FT: Eine Besonderheit könnte sein: Sobald ein Auftrag reinkommt, wird auftragsbezogen produziert?

Daniel Kehrle: Ja, das ist korrekt. Das hängt mit den vielen unterschiedlichen Farben der Bodenbeschichtungen zusammen. Wir können nicht einen NCS-Farbfächer an Produkten vorhalten, weil das Tausende Farben beinhalten würde. Wir produzieren aber bestimmte Bestandteile vor, z. B. die farblosen Komponenten der Härter.

Artur Kehrle: Dafür haben wir Strategien entwickelt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Produkte schnell einzufärben, um so effizient und effektiv auf kurzem Weg zum gewünschten Farbton zu kommen.

FT: Sind die Kundenanforderungen in Bezug auf die Farbvielfalt der Beschichtungen gestiegen?

Erwin Kehrle: Das muss man ganz sicher bejahen. Die Zeiten, in denen wir Produkte in fünf Farben führten, sind längst vorbei. Wer am Markt nur drei Grautöne liefern kann, wird sicherlich Probleme bekommen. Wir produzieren mittlerweile jede Farbe, die herstellbar ist. Aus unserer Erfahrung wissen wir aber auch, dass es bei manchen Farben nicht funktioniert. Ein Beispiel: In einer RAL-Farbkarte gibt es rund sechs Weißtöne. Mit bestimmten Produkten kann man nicht jedes Weiß abbilden, aber in der Regel reicht auch eines am Fußboden aus.

Artur Kehrle: Eines dürfen wir bei unseren Bodenbeschichtungen nicht vergessen: Der Fußboden ist keine Decke und keine Wand, sondern der Fußboden wird begangen, benutzt, die Menschen tragen Schmutz ein, es gibt Abrieb und Verschleiß - da passt bei entsprechender starker Nutzung nicht jede Farbe, denn der Pflegeaufwand steigt erheblich.

FT: Wer am Standort Ichenhausen die Toilette benutzt, trifft in der Damentoilette auf eine goldene Bodenbeschichtung und bei den Herren auf eine silberne. Nehmen extreme Farbwünsche zu?

Artur Kehrle: Ja, das ist die bekannteste Toilette in der ganzen schwäbischen Region! Die Frage ist immer: Wo bewege ich mich? Bewege ich mich im Geschäftsfeld Industrieboden, da ist es den Auftraggebern vielfach egal. Geht es um dekorative Böden, gibt es sogar Kunden, die einen glänzenden Boden möchten. Ein glänzender Boden ist eine Herausforderung für den Materiallieferanten, und noch mehr für den Verleger. Hier wird eine perfekte Bodenverlegung verlangt. Es gibt Unternehmer, die statten ganze Fabriken mit einem glänzenden Boden aus. Da wird die Luft unter den Lieferanten dünn. Unser strategischer Ansatz lautet: Wenn es um Reaktionskunststoffe geht, lösen wir die Herausforderung.

FT: Sind in Deutschland immer noch zwei Drittel aller Bodenbeschichtungen grau?

Erwin Kehrle: Die Böden in Deutschland sind grauer als in den restlichen Ländern. Die Belgier, Niederländer, Österreicher und Schweizer beweisen, dass deren Architekten die NCS-Farbtöne kennen. Das müssen wir schon bieten, denn grau können viele Wettbewerber. Wir möchten ein wenig damit, glänzen, dass wir andere Lösungen als Standardlösungen anbieten. Das ist uns in der Vergangenheit gut gelungen und das streben wir auch in der Zukunft an.

FT: Für KLB Kötztal ist das Thema eines reibungslosen Generationenübergangs aktuell. Verfolgen Sie dabei einen Zeitplan?

Artur Kehrle: Unsere Planung sieht vor, dass Erwin Kehrle in diesem Jahr in den Ruhestand geht und ich ihm in drei bis vier Jahren folge. Unsere drei Söhne sind bereits in Führungspositionen im Unternehmen und sollen kurzfristig Prokura erhalten. Wir favorisieren dabei das Vier-Augen-Prinzip, sodass immer zwei zusammen eine Entscheidung treffen können. Ich bin der festen Überzeugung, die drei Jungen sind in der Lage, das gut zu machen. Unser Unternehmen ist eine Perle und wir wollen es in Familienhand halten. Wenn man so eine Perle hat, muss man sie einfach pflegen.

Die Zuständigkeiten sind definiert: Patrick Kehrle leitet momentan das Marketing, wird aber langfristig in meine Fußstapfen, im strategisch ausgerichteten Vertrieb, treten. Daniel Kehrle verantwortet Werksplanung, Intralogistik und Personal. Dr. Julian Kehrle leitet Forschung & Entwicklung, Einkauf und Verfahrenstechnik.

FT: Damit wächst die Geschäftsführung zahlenmäßig. Haben Sie am Standort noch genügend Platz für Ihr wachsendes Unternehmen?

Daniel Kehrle: Im Rahmen unserer Zukunftsstrategie bemühen wir uns um zusätzliche Lagerflächen. Wir verfügen noch über eine zusätzliche Fläche von 3.500m2, allerdings haben aber auch schon wieder im Kopf, was wir zukünftig an Anlagentechnik aufbauen wollen. Es könnte sein, dass wir einen zweiten Standort - möglichst in der Region - errichten. Da uns die zusätzlichen Transportwege sehr bewusst sind, beschäftigen wir uns mit verschiedenen Szenarien. Der zweite Standort könnte ein reiner Lagerstandort sein oder alternativ könnte dort auch eine zusätzliche Produktion erfolgen - das ist aber noch nicht entschieden.

In den vergangenen fünf Jahren habe ich eine automatisierte Anlage für Beschichtungen in Ichenhausen aufgebaut. Auf der hochmodernen Anlage produzieren wir sehr effizient. Wir halten vorgefertigte Produktstämme vor, die am Schluss nur noch Ihre Farbe erhalten. Wir haben eine weitere Anlage, auf der wir die Epoxidharzprodukte und -härter herstellen. Die Anlage gibt es seit 2003, sie wurde 2012 modernisiert und wir modernisieren sie seit 2019 wieder. Aktuell fokussieren wir uns auf eine Anlage zur automatischen Reinigung der Produktionskessel. Dadurch erleichtern wir unseren Mitarbeitern die Reinigung der Kessel, versprechen uns eine weite weitere Qualitätsverbesserung sowie eine optimalen Umweltschutz.

FT: Vor vier Jahren haben Sie Ihr neues Verwaltungs- und Schulungsgebäude eröffnet. Wie viele Schulungen veranstalten Sie im Jahr?

Artur Kehrle: In der Summe kommen wir auf 25 bis 30 Schulungen pro Jahr. Im Frühjahr sind es rund sieben Schulungen mit jeweils bis zu 45 Teilnehmern. Im Herbst sind es meistens praktische Spezialschulungen zu Einzelthemen mit 10 bis 15 Teilnehmern. Außerdem vereinbaren wir mit Kunden oftmals individuelle Schulungstermine. Bei den Basisschulungen stellen wir neue Technologien und Verfahrenstechniken zur Bodenherstellung vor. Die Kollegen und Mitarbeiter machen einen tollen Job. Das sehen wir hinterher an den Bewertungsbögen der Teilnehmer. Solche guten Noten erhält man nur, wenn der Wohlfühlfaktor hoch ist und man sich um die Gäste bemüht - und das ist uns wichtig.

FT: Um an das bisherige starke Wachstum anknüpfen zu können, setzen Sie auf Diversifizierung. Was ist neu bei KLB?

Patrick Kehrle: Ein Beispiel für neue Sortimente sind unsere Parkhausbeschichtungen, die wir 2018 im Markt eingeführt haben. 2019 haben wir bereits 100.000 m2 Parkhausbeschichtungen verkauft. Wir haben viele Kunden, die neben den klassischen Beschichtungen auch Parkhausflächen ausführen. Es ist uns gut gelungen, in diesem Markt zu starten.

Wir haben in diesem Jahr die zusätzliche Marke "Kötztaler" angemeldet, die auf Produkte für den Garten- und Landschaftsbau abzielt, wie z. B. Pflasterfugenmörtel. Die Produkte werden bei uns bereits seit zehn Jahren erfolgreich auf unserem Gelände eingesetzt. Da sich diese Produktsparte nicht an Beschichter wendet, erschließen wir sie mit einer zusätzlichen Marke. Eine weitere Marke trägt den Namen "CHEMORESIN", das steht für "Chemical resistent resin". Dabei geht es um hochchemikalienbeständige Beschichtungen, die zum Einsatz kommen, wenn andere Beschichtungen keine ausreichende Beständigkeit mehr aufweisen.

Dr. Julian Kehrle: Das sind extreme Anforderungen, die in dieser Nische an Beschichtungen gestellt werden. Wir hatten in der Prototypenphase eine Anfrage für ein Objekt, wo es um die Belastung mit einer Beizpaste bestehend aus Fluss- und Salpetersäure ging. Wer sich ein bisschen für Chemie interessiert, weiß, dass beide extrem ätzend sind. Aus der Anforderung dieses einen Kunden ist eine neue Produktsparte entstanden.

Artur Kehrle: Der Prototyp, den wir in dem besagten galvanischen Betrieb verlegt hatten, liegt jetzt bereits seit einigen Monaten ohne Beanstandungen. Der Kunde ist sehr zufrieden, dass er sich jetzt auf sein Geschäft und nicht auf die ständige Sanierung konzentrieren kann.

FT: Gibt es noch weitere Neuheiten bei den klassischen Beschichtungen?

Dr. Julian Kehrle: Neu sind schnell abbindende Wandbeschichtungen, die plastisch eingestellt sind und mit einem Vlies an die Wand gespachtelt werden. Normalerweise würden diese Beschichtungen der Schwerkraft folgend an der Wand herunterlaufen. Wandbeschichtungen sind standfest und werden wie ein Spachtel mit einer Vlieseinlage auf die Wand aufgebracht. Die Wandbeschichtung wird aufgetragen, geglättet und geschliffen - in mehreren Schritten. Am Schluss wird die Fläche versiegelt und man erhält einen fugenlosen Wandbelag.

Artur Kehrle: Solche Wandflächen sind überall dort gefragt, wo keine Fugen gewünscht sind, aus optischen oder technischen bzw. hygienischen Gründen. Das kann im Duschbereich sein, aber genauso im Lebensmittelbereich, z. B in Bäckereien sein. Hier spielt die gute Reinigungsfähigkeit und Hygiene eine entscheidende Rolle.

Dr. Julian Kehrle: Interessant ist sicherlich, dass die Wandbeschichtung auch als Abdichtung geprüft werden soll. Das ist ein wesentlicher Punkt in Dauernassbereichen. Früher musste man zusätzlich noch eine Abdichtung einbauen, jetzt hat man die Möglichkeit, dass die Wandbeschichtung im Dauernassbereich auch elastifiziert eingestellt ist, wodurch die Abdichtungsprüfung im Verbund möglich ist.

FT: Sie sprachen außerdem von einer neuen mineralischen Verlaufsmasse. Was hat es damit auf sich?

Artur Kehrle: Wir haben eine hochfeste, mineralische Verlaufsmasse aufgelegt, die speziell auf Industriebodenbeschichtungen abzielt. Diese Masse kann man nicht mit einer klassischen Bodenspachtelmasse vergleichen. Unsere mineralische Verlaufsmasse schafft einen Rauhtiefenausgleich von 3 bis 10 mm Höhe, um darauf einen Reaktionsharz-Industrieboden zu verlegen. Bei Industrieböden sind besonders hohe Druckfestigkeiten erforderlich. Wir erreichen 50N/mm2 Druckfestigkeit. Dabei ist auch wichtig, dass der Verbund zwischen mineralische Masse und der nachfolgenden Reaktionharzmasse sichergestellt ist.

Eine weitere Anforderung ist die sehr schnelle Belegreife. Ein Beschichter grundiert heute, macht morgen eine Spachtelung und übermorgen die Beschichtung. Sind die Flächen sehr klein, kommen Schnellbausysteme zum Einsatz, sodass mehrere Arbeitsschritte an einem Tag möglich werden und Anfahrtswege entfallen.

Dr. Julian Kehrle: Ein kommendes Thema sind unsere Beschichtungen der Produktserie "Clean", die Keime auf der Beschichtungsoberfläche reduzieren. Wir beschäftigen uns auch mit emissionsarmen Versiegelungen. Bei uns gab es nach wie vor lösemittelhaltige transparente Versiegelungen, die im Zuge eines weiteren Technologieschritts die alte Generation ersetzen werden.

Insgesamt entwickeln wir nicht nur neue Produkte, sondern setzen auch Ideen von Kunden und aus unserem Hause um. Es kommt immer wieder vor, dass wir Kunden nach ein oder zwei Wochen bemustern können, nachdem deren Idee an uns herangetragen wurde. Parallel dazu versuchen wir auch neue Wege zu beschreiten: Wir haben beispielsweise ein Produkt entwickelt, dass Holzoptiken durch Schleiftechniken imitieren kann. So etwas funktioniert nur mit speziellen Einstellungen und nicht mit Standardprodukten.



Erwin Kehrle
zur Person

Geschäftsführer Erwin Kehrle (68) ist neben seinem Bruder Artur Kehrle einer der beiden Gründer von KLB Kötztal. Der gelernte Kaufmann arbeitet 2020 nur noch Teilzeit und wird in diesem Jahr in den Ruhestand eintreten. Erwin Kehrle kümmert sich vorrangig um administrative Tätigkeiten. Die Verantwortung für den Einkauf hat er mittlerweile an seinen Nachfolger übertragen.


Artur Kehrle
zur Person

Der zweite Geschäftsführer von KLB Kötztal ist Artur Kehrle. Der 63-jährige Chemieingenieur steht mit Leib und Seele im Labor. Mindestens genauso so gerne kommuniziert er mit Kunden und bemüht sich um die besten Lösungen für seine Beschichter. In den kommenden drei bis vier Jahren möchte er den Generationenübergang komplett vollziehen und in den Ruhestand treten.


Patrick Kehrle
zur Person

Der 28-jährige Patrick Kehrle, Sohn von Artur Kehrle, hat nach der Mittleren Reife eine kaufmännische Ausbildung im Vertrieb absolviert und Vertriebserfahrung gesammelt. Anschließend hat er ein Duales Studium in Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing und Kommunikation abgeschlossen und sich dabei bereits mit dem Sortiment von KLB Kötztal vertraut gemacht. Aktuell leitet er übergangsweise das Marketing, um zukünftig die strategische Vertriebsleitung zu übernehmen.


Daniel Kehrle
zur Person

Daniel Kehrle (35) ist Diplom-Betriebswirt mit zwei Master-Abschlüssen in BWL. Er verantwortet bei KLB Kötztal aktuell Werksplanung, Intralogistik und Personal. Sein Berufsweg führte ihn 2009 mit seinem Diplom erstmalig in das Unternehmen seines Vater Erwin Kehrle, bevor er sich entschloss, seine beiden Masterabschlüsse in München und Frankreich draufzusatteln und schließlich zu KLB zurückzukehren.


Dr. Julian Kehrle
zur Person

Dr. Julian Kehrle (32) hat an der Technischen Universität in München promoviert. Der zweite Sohn von Artur Kehrle ist 2016 ins Unternehmen eingestiegen und hat seine Dissertation fertiggestellt.
Er betreut bei KLB die Themenfelder Forschung & Entwicklung, die produktseitige Marktentwicklung, Einkauf und Verfahrenstechnik.



KLB Kötztal im Überblick

KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH
Günztalstr. 25
89335 Ichenhausen
Tel.: 0 82 23 / 96 92-0
Fax: 0 82 23 / 96 92-100
Web: www.klb-koetztal.com
E-Mail: info@klb-koetztal.com

Geschäftsführer: Artur Kehrle; Erwin Kehrle (scheidet in 2020 aus)
Personal, Planungen und Logistikkonzepte: Daniel Kehrle
Forschung und Entwicklung, Produktion: Dr. Julian Kehrle
Vertrieb und Marketing: Patrick Kehrle
Vertrieb Deutschland: Rainer Dreiwurst
Vertrieb Export: Dr. Michael Fritz
Regulatory Affairs: Dr. Thomas Petri
Anwendungstechnik: Klaus Hamann
Mitarbeiter: 145
Gründungsjahr: 1995
Vertriebsgebiet: Deutschland mit 11 Vertriebsmitarbeitern
Export mit 6 Vertriebsmitarbeitern
Produkte:Reaktionskunststoffe für industriell
und gewerblich genutzte Fußböden

Folgende Produkt-Gruppen:
-Grundierungen
-Sanierungs-,
Injektions- und Fugenharze
-Fertigmörtel
-Dekor-Bindemittel
-Hohlkehlenharze
-Porenverschluss
-Epoxidharz-Beschichtungen
-WHG-Beschichtungen
-Parkhaus-Beschichtungen
-Antibakterielle Beschichtungen und Versiegelungen
-Wandbeläge und Versiegelungen
-Diffusionsfähige
Epoxidharz-Beschichtungen
-ECC-Beschichtungssysteme
-Polyurethan-Beschichtungen
-Abdichtungen und Zubehör
-PU-Beton-Beläge
-Chemoresin -
Hochchemikalienbeständige Beschichtungen
-Kötztaler -
Pflasterfugenharze und Sande
-Acrylharze
-Elektrisch
ableitfähige Beschichtungen
-Imprägnierungen
und Versiegelungen
-Reiniger, Verdünner
und Stellmittel
-Zubehör & Werkzeuge
aus FussbodenTechnik 03/20 (Wirtschaft)