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Haro
Wie Haro das Thema Nachhaltigkeit für sich definiert, offenbart die neue Nachhaltigkeitsbroschüre des Familienunternehmens. Darin bekennt sich Haro zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, kurz SDG), die in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen formuliert sind. So erfüllen die Bodenbeläge aus Stephanskirchen beispielsweise die Anforderungen des Blauen Engels, wonach diese aus gesundheitlich unbedenklichen Rohstoffen gefertigt und ohne jegliche Schadstoffe produziert werden. Damit befolgt Haro das SDG 3 "Good health and well-being" der Vereinten Nationen.
Ein weiterer Punkt ist das umsichtige Rohstoffmanagement nach den Anforderungen des SDG 12 "Responsible consumption and production": Die Produkte werden größtenteils in Deutschland hergestellt. Das für die Produktion der Mittellage notwendige Fichtenschnittholz kommt aus regionalen Bezugsgebieten. Kurze Transportwege mit ökologisch sinnvollen Transportmitteln wie der Anlieferung über die Bahn mit eigenem Gleisanschluss auf dem Firmengelände, helfen LKW-Transporte zu reduzieren. Für seine Bodenbeläge verwendet Haro Holz aus PEFC-zertifizierter Holz- und Forstwirtschaft. Das Abfallmanagement folgt weitestgehend den Prinzipien eines geschlossenen Stoffkreislaufs.
Die Vorgaben des SDG 7 "Affordable and clean energy" erfüllt Haro durch die Nutzung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. 100 % der benötigten Energie werden CO-neutral aus dem eigenen, thermischen Heizkraftwerk sowie einem eigenen Kleinwasserkraftwerk auf dem Firmengelände bezogen. Die überschüssige Energie versorgt gut 8.000 Haushalte in den umliegenden Gemeinden mit Strom.
Und schließlich übernimmt das Familienunternehmen auch soziale Verantwortung gemäß der SDG 8 und 9 "Decent work and economic growth" sowie "Industry innovation and infrastructure". Dazu gehört, dass den Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung und Fortbildung im Unternehmen angeboten werden. Für eine harmonische Work-Life-Balance wurde zudem ein betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt, das bereits von der AOK Bayern ausgezeichnet wurde. aus Parkett Magazin 01/20 (Marketing)
Bekenntnis zu den SDG der UN
Wie Haro das Thema Nachhaltigkeit für sich definiert, offenbart die neue Nachhaltigkeitsbroschüre des Familienunternehmens. Darin bekennt sich Haro zu den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, kurz SDG), die in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen formuliert sind. So erfüllen die Bodenbeläge aus Stephanskirchen beispielsweise die Anforderungen des Blauen Engels, wonach diese aus gesundheitlich unbedenklichen Rohstoffen gefertigt und ohne jegliche Schadstoffe produziert werden. Damit befolgt Haro das SDG 3 "Good health and well-being" der Vereinten Nationen.
Ein weiterer Punkt ist das umsichtige Rohstoffmanagement nach den Anforderungen des SDG 12 "Responsible consumption and production": Die Produkte werden größtenteils in Deutschland hergestellt. Das für die Produktion der Mittellage notwendige Fichtenschnittholz kommt aus regionalen Bezugsgebieten. Kurze Transportwege mit ökologisch sinnvollen Transportmitteln wie der Anlieferung über die Bahn mit eigenem Gleisanschluss auf dem Firmengelände, helfen LKW-Transporte zu reduzieren. Für seine Bodenbeläge verwendet Haro Holz aus PEFC-zertifizierter Holz- und Forstwirtschaft. Das Abfallmanagement folgt weitestgehend den Prinzipien eines geschlossenen Stoffkreislaufs.
Die Vorgaben des SDG 7 "Affordable and clean energy" erfüllt Haro durch die Nutzung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. 100 % der benötigten Energie werden CO-neutral aus dem eigenen, thermischen Heizkraftwerk sowie einem eigenen Kleinwasserkraftwerk auf dem Firmengelände bezogen. Die überschüssige Energie versorgt gut 8.000 Haushalte in den umliegenden Gemeinden mit Strom.
Und schließlich übernimmt das Familienunternehmen auch soziale Verantwortung gemäß der SDG 8 und 9 "Decent work and economic growth" sowie "Industry innovation and infrastructure". Dazu gehört, dass den Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung und Fortbildung im Unternehmen angeboten werden. Für eine harmonische Work-Life-Balance wurde zudem ein betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt, das bereits von der AOK Bayern ausgezeichnet wurde. aus Parkett Magazin 01/20 (Marketing)