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Kronotex
Bei Kronotex steht die neue Kollektion Engineered Flooring im Mittelpunkt. Hinter diesem technisch anmutenden Namen verbirgt sich ein Laminatboden, der die "Natürlichkeit von Holz eins zu eins wiedergibt", wie Geschäftsführer Martin Prager erklärt. Die 10 mm dicken, besonders matten Elemente besitzen eine umlaufende V-Fuge und zeichnen sich nach Herstellerangaben durch das mit Massivholzdielen vergleichbare Geh- und Klanggeräusch aus.
Auch bei den bewährten Kollektionen setzte Kronotex auf natürliche Optik und naturgetreue Reproduktion. Neben Eiche, die sich für eine rustikale Optik optimal eignet, dominieren Exotenholz-Dekore wie Jatoba und Merbau sowie neue Ahorn- und Buchevariationen. Angesagt sind laut Kronotex auch "gelebte" Laminatböden mit kleinen, virtuellen Rissen und Astlöchern oder Gebrauchsspuren. Außerdem würden Fliesenoptiken in Deutschland vermehrt nachgefragt.
Durch die Installation einer zusätzlichen Produktionsanlage hat Kronotex im Dezember 2004 die Kapazität im brandenburgischen Heiligengrabe weiter ausgebaut. Jedes einzelne Element wird auf der neuen Anlage optisch kontrolliert, vermessen und bereits bei geringen Toleranzen automatisch aussortiert. Die Palettierung erfolgt ebenfalls vollautomatisch durch Industrieroboter. Parallel dazu wurden neue Kurztaktbeschichtungsanlagen in Betrieb genommen, mit denen im Porensynchrondruck-Verfahren gedruckt wird. Deutlich geringere Toleranzen beim Auflegen des Dekorpapiers garantieren laut Kronotex ein weiter verbessertes Ergebnis - und das bei verkürzten Taktzeiten.
Mit dem Bau eines neuen Hochregallagers hat Kronotex darüber hinaus die Logistik optimiert. Der 30 Meter hohe Neubau bietet Platz für 19.000 Europaletten. Dies ermöglicht eine höhere Verfügbarkeit der verschiedenen Produkte und damit eine schnellere Belieferung der Kunden in derzeit mehr als 80 Ländern. aus BTH Heimtex 04/05 (Wirtschaft)
Natürliche Optik und Klang wie Massivdielen
Bei Kronotex steht die neue Kollektion Engineered Flooring im Mittelpunkt. Hinter diesem technisch anmutenden Namen verbirgt sich ein Laminatboden, der die "Natürlichkeit von Holz eins zu eins wiedergibt", wie Geschäftsführer Martin Prager erklärt. Die 10 mm dicken, besonders matten Elemente besitzen eine umlaufende V-Fuge und zeichnen sich nach Herstellerangaben durch das mit Massivholzdielen vergleichbare Geh- und Klanggeräusch aus.
Auch bei den bewährten Kollektionen setzte Kronotex auf natürliche Optik und naturgetreue Reproduktion. Neben Eiche, die sich für eine rustikale Optik optimal eignet, dominieren Exotenholz-Dekore wie Jatoba und Merbau sowie neue Ahorn- und Buchevariationen. Angesagt sind laut Kronotex auch "gelebte" Laminatböden mit kleinen, virtuellen Rissen und Astlöchern oder Gebrauchsspuren. Außerdem würden Fliesenoptiken in Deutschland vermehrt nachgefragt.
Durch die Installation einer zusätzlichen Produktionsanlage hat Kronotex im Dezember 2004 die Kapazität im brandenburgischen Heiligengrabe weiter ausgebaut. Jedes einzelne Element wird auf der neuen Anlage optisch kontrolliert, vermessen und bereits bei geringen Toleranzen automatisch aussortiert. Die Palettierung erfolgt ebenfalls vollautomatisch durch Industrieroboter. Parallel dazu wurden neue Kurztaktbeschichtungsanlagen in Betrieb genommen, mit denen im Porensynchrondruck-Verfahren gedruckt wird. Deutlich geringere Toleranzen beim Auflegen des Dekorpapiers garantieren laut Kronotex ein weiter verbessertes Ergebnis - und das bei verkürzten Taktzeiten.
Mit dem Bau eines neuen Hochregallagers hat Kronotex darüber hinaus die Logistik optimiert. Der 30 Meter hohe Neubau bietet Platz für 19.000 Europaletten. Dies ermöglicht eine höhere Verfügbarkeit der verschiedenen Produkte und damit eine schnellere Belieferung der Kunden in derzeit mehr als 80 Ländern. aus BTH Heimtex 04/05 (Wirtschaft)