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Haro - Tritty 250 im Duisburger Ibis-Hotel
Die internationale "Ibis"-Hotelkette betreibt Häuser in allen großen und mittleren Städten Deutschlands, meist in Bahnhofsnähe. Ihre Lage und ihr faires Preis-/Leistungsverhältnis haben die Hotels in breiten Bevölkerungsschichten beliebt gemacht. Wegen starker Nutzung müssen sie aber auch in relativ kurzen Intervallen renoviert werden. Kürzlich war das Haus in Duisburg an der Reihe: Der Teppichboden hatte ausgedient. In der Empfangshalle wurde der neue antistatisch ausgerüstete Laminatboden Tritty 250 von Haro verlegt.
In allen Ibis-Häusern kommt den Haustechnikern eine wichtige Funktion zu. Sie sorgen dafür, dass jeder von einem Gast gemeldete technische Defekt möglichst innerhalb von 15 Minuten behoben wird. Der Haustechniker in Duisburg zeigte sich auch der Aufgabe "Fußbodenrenovierung" gewachsen: Weil er Laminatbeläge aus dem Privatbereich kannte, lag es für ihn nahe, seine Erfahrungen ins Hotel zu übertragen. Er ließ sich im nahen Witten bei Holzland Wischmann von Christian Moll über die Eigenschaften und das Verhalten von Laminatböden beraten. In der Hotelhalle musste - vor allem im Laufstraßen-Bereich - an harte Belastung gedacht werden.
Die Beratung führte zu dem neuen Laminatboden Tritty 250 von Haro. Der Belag verfügt über die im Objekt geforderte Abrieb-, Schlag- und Kratzfestigkeit. Tropfnasse Regenschirme oder kleine Malheurs wie umgekippte Kaffeetassen oder Alkoholgläser können dem Boden nichts anhaben. Zudem ist er antistatisch ausgerüstet. Das wirkt sich unter bestimmten raumklimatischen Bedingungen hilfreich aus: Gäste können bei trockener Luft, die in der großen Hotelhalle kaum zu vermeiden ist, keinen unangenehmen elektrischen "Schlag" bekommen. Die Aufladung ist so gering, dass sie nicht spürbar wird.
Die höchste gewerbliche Nutzungsklasse (33), die antistatische Ausrüstung, die Kantenimprägnierung aquaTec und die quellvergütete HDF-E1-Trägerplatte aquaResist AR 6 überzeugten von den technischen Qualitäten des Produkts. 170 qm von rötlich-brauner Farbe wurden in Hotelhalle, Bar und Frühstücksraum verlegt. Haustechniker Karl Schmidt machte sich selbst ans Werk. Arbeitsbeginn war frühestens um 10 Uhr nach dem Ende der Frühstückszeit. Weil er alleine arbeitete, kam ihm die leichte Verlegung durch die Clic Connect-Verbindung zustatten. aus Parkett Magazin 03/03 (Referenz)
Technische Eigenschaften überzeugen
Die internationale "Ibis"-Hotelkette betreibt Häuser in allen großen und mittleren Städten Deutschlands, meist in Bahnhofsnähe. Ihre Lage und ihr faires Preis-/Leistungsverhältnis haben die Hotels in breiten Bevölkerungsschichten beliebt gemacht. Wegen starker Nutzung müssen sie aber auch in relativ kurzen Intervallen renoviert werden. Kürzlich war das Haus in Duisburg an der Reihe: Der Teppichboden hatte ausgedient. In der Empfangshalle wurde der neue antistatisch ausgerüstete Laminatboden Tritty 250 von Haro verlegt.
In allen Ibis-Häusern kommt den Haustechnikern eine wichtige Funktion zu. Sie sorgen dafür, dass jeder von einem Gast gemeldete technische Defekt möglichst innerhalb von 15 Minuten behoben wird. Der Haustechniker in Duisburg zeigte sich auch der Aufgabe "Fußbodenrenovierung" gewachsen: Weil er Laminatbeläge aus dem Privatbereich kannte, lag es für ihn nahe, seine Erfahrungen ins Hotel zu übertragen. Er ließ sich im nahen Witten bei Holzland Wischmann von Christian Moll über die Eigenschaften und das Verhalten von Laminatböden beraten. In der Hotelhalle musste - vor allem im Laufstraßen-Bereich - an harte Belastung gedacht werden.
Die Beratung führte zu dem neuen Laminatboden Tritty 250 von Haro. Der Belag verfügt über die im Objekt geforderte Abrieb-, Schlag- und Kratzfestigkeit. Tropfnasse Regenschirme oder kleine Malheurs wie umgekippte Kaffeetassen oder Alkoholgläser können dem Boden nichts anhaben. Zudem ist er antistatisch ausgerüstet. Das wirkt sich unter bestimmten raumklimatischen Bedingungen hilfreich aus: Gäste können bei trockener Luft, die in der großen Hotelhalle kaum zu vermeiden ist, keinen unangenehmen elektrischen "Schlag" bekommen. Die Aufladung ist so gering, dass sie nicht spürbar wird.
Die höchste gewerbliche Nutzungsklasse (33), die antistatische Ausrüstung, die Kantenimprägnierung aquaTec und die quellvergütete HDF-E1-Trägerplatte aquaResist AR 6 überzeugten von den technischen Qualitäten des Produkts. 170 qm von rötlich-brauner Farbe wurden in Hotelhalle, Bar und Frühstücksraum verlegt. Haustechniker Karl Schmidt machte sich selbst ans Werk. Arbeitsbeginn war frühestens um 10 Uhr nach dem Ende der Frühstückszeit. Weil er alleine arbeitete, kam ihm die leichte Verlegung durch die Clic Connect-Verbindung zustatten. aus Parkett Magazin 03/03 (Referenz)